Melancholische Sommerlektüre
Dies war der erste Roman, den ich von der Autorin Avril Maury gelesen habe. Das Cover lässt auf einen leichten Sommer Roman schließen. Zwei Jugendliche springen von einem Felsen ins Meer. Das Bild sieht nach Sommer und Spaß aus.
Aber das Buch überrascht, Eleni, die Hauptprotagonistin, hat viele glückliche Sommer bei ihren Großeltern in der Bretagne verbracht. Sie war ein wildes Mädchen, hat viele waghalsige Abenteuer mit ihrer Clique bestanden. Den Garten ihrer Großmutter, Mamie hat sie geliebt. Er war ein Ort zum Geborgen fühlen. Durch einen Sturm verunglückt ihr Großvater, danach nimmt sich die Großmutter, weil sie ohne den geliebten Großvater nicht mehr leben möchte, auch das Leben. Dadurch wird Eleni melancholisch und traurig, um dich zu sagen, depressiv.
Am Meer lernt sie Theo kennen, den Besitzer eines Cafes im Ort, in den sie sich verliebt. Sie lernt das Leben wieder zu genießen, legt gemeinsam mit Theo wieder den Garten an, nur das Grundstück verlassen oder mit Theo zu verreisen, gelingt ihr nicht. ELeni erlebt weitere Schicksalsschläge.
Die Autorin beschreibt lebhaft das Meer und die Pflanzen im Garten, so dass der Leser sich das bildlich vorstellen kann. Er wechselt immer wieder von der Vergangenheit in die Gegenwart.
Ich fand den Roman schwierig zu lesen, weil ich die Handlungsweise von Eleni nicht wirklich nachvollziehen konnte. Auch der Schreibstil der Autorin war nicht gut. Ich fand das Buch zäh zum Lesen, es gab zu viele Wiederholungen und das Ende war absehbar.
Deshalb leider nur drei Sterne.
Aber das Buch überrascht, Eleni, die Hauptprotagonistin, hat viele glückliche Sommer bei ihren Großeltern in der Bretagne verbracht. Sie war ein wildes Mädchen, hat viele waghalsige Abenteuer mit ihrer Clique bestanden. Den Garten ihrer Großmutter, Mamie hat sie geliebt. Er war ein Ort zum Geborgen fühlen. Durch einen Sturm verunglückt ihr Großvater, danach nimmt sich die Großmutter, weil sie ohne den geliebten Großvater nicht mehr leben möchte, auch das Leben. Dadurch wird Eleni melancholisch und traurig, um dich zu sagen, depressiv.
Am Meer lernt sie Theo kennen, den Besitzer eines Cafes im Ort, in den sie sich verliebt. Sie lernt das Leben wieder zu genießen, legt gemeinsam mit Theo wieder den Garten an, nur das Grundstück verlassen oder mit Theo zu verreisen, gelingt ihr nicht. ELeni erlebt weitere Schicksalsschläge.
Die Autorin beschreibt lebhaft das Meer und die Pflanzen im Garten, so dass der Leser sich das bildlich vorstellen kann. Er wechselt immer wieder von der Vergangenheit in die Gegenwart.
Ich fand den Roman schwierig zu lesen, weil ich die Handlungsweise von Eleni nicht wirklich nachvollziehen konnte. Auch der Schreibstil der Autorin war nicht gut. Ich fand das Buch zäh zum Lesen, es gab zu viele Wiederholungen und das Ende war absehbar.
Deshalb leider nur drei Sterne.