Die Sammlerin der Toten Dinge
Der Debütroman „Noch so eine Tatsache über die Welt“ der jungen australischen Autorin Brooke Davis viel mir sofort durch das originelle Cover auf. Die Gestaltung ist stark an ein Notizbuch angelehnt. Der dunkelblaue Sternenhimmel, das weiße Beschriftungsfeld mit Autor und Titel und das kleine weiße Bild des fragend in den Himmel schauenden Mädchen passen fertig zusammen und zum Inhalt des Buches.
Die siebenjährige Millie Bird ist neugierig und wissbegierig und sie sammelt Tote Dinge. Nachdem sie auch den Vater in ihr Buch der Toten Dinge schreiben müsste, lässt die überforderte Mutter das junge Mädchen in einen Kaufhaus zurück. Sie lernt Karl und Agatha kennen, die beide mit ihrem eigenen Schicksal zu kämpfen haben. Trotzdem, oder gerade deswegen, machen sie sich zusammen auf die Suche nach der verschwundenen Mutter.
Es ist eine originelle Geschichte auf eine faszinierende Weise erzählt. Der Leser ist gleichsam berührt und unterhalten. Die kleine Millie schließt man schon nach wenigen Zeilen ins Herz. Die lockere Erzählweise ist leicht verständlich und durch die Perspektive des Kindes wirkt das Buch trotz philosophischem Einschlag und dem schwierigen Thema Verlust keineswegs schwer.
Das Ende der Leseprobe macht sehr neugierig wie es weiter geht. Ich würde mich sehr freuen ein Leseexemplar dieses besonderen Buchs zu gewinnen.
Die siebenjährige Millie Bird ist neugierig und wissbegierig und sie sammelt Tote Dinge. Nachdem sie auch den Vater in ihr Buch der Toten Dinge schreiben müsste, lässt die überforderte Mutter das junge Mädchen in einen Kaufhaus zurück. Sie lernt Karl und Agatha kennen, die beide mit ihrem eigenen Schicksal zu kämpfen haben. Trotzdem, oder gerade deswegen, machen sie sich zusammen auf die Suche nach der verschwundenen Mutter.
Es ist eine originelle Geschichte auf eine faszinierende Weise erzählt. Der Leser ist gleichsam berührt und unterhalten. Die kleine Millie schließt man schon nach wenigen Zeilen ins Herz. Die lockere Erzählweise ist leicht verständlich und durch die Perspektive des Kindes wirkt das Buch trotz philosophischem Einschlag und dem schwierigen Thema Verlust keineswegs schwer.
Das Ende der Leseprobe macht sehr neugierig wie es weiter geht. Ich würde mich sehr freuen ein Leseexemplar dieses besonderen Buchs zu gewinnen.