Ein Mädchen, das sich mit dem Tod und dem Verlust ihrer Eltern beschäftigt
Die Protagonistin heißt Milli. Die Geschichte beginnt damit, dass die siebenjährige Millie mit dem Tod konfrontiert wird. Zunächst stirbt ihr Hund Rambo. Ihre Mutter erzählt ihr, dass Rambo in den Himmel gekommen sei und es ihm dort jetzt sehr gut gehe. Milli entdeckt dann jedoch den toten Hundekörper im Garten und verfolgt seine Verwesung. Sie kommt zu dem Schluss, dass Rambo offensichtlich nicht im Himmel sein könne. Später sieht sie wie ihr Nachbar tot ist. Er wurde von einem Auto überfahren. Sie fragt ihren Vater daraufhin wie der Himmel für die Menschen aussehe. Ihr Vater antwortet ihr mit einer sehr weltlichen und einseitigen Erklärung vom Himmel.
Auch weiterhin beobachtet Millie wie die Lebewesen um sie herum sterben. Dies bringt sie auf die Idee ein Buch „der toten Dinge“ zu erstellen. An die 28ste Stelle „der toten Dinge“ schreibt sie „Mein Dad“. Auf welche Weise dieser ums Leben gekommen ist, wird zunächst nicht geschildert.
Wenige Tage nach diesem tragischen Ereignis ist Milli mit ihrer Mutter im Einkaufszentrum. Dort sagt ihre Mutter zu ihr, sie komme gleich wieder und verschwindet zwischen den Kleider- und Wäscheständern. Nur kommt Milli’s Mutter nicht zurück. Ab da an zählt Milli die „Tage des Wartens“.
Derweilen warten Milli im Kaufhaus unter einem Wäscheständer auf ihre Mutter. Sie übernachten dort auch. Am nächsten Morgen begegnet sie dort einem 87-Jährigen Mann. Diese Begegnung scheint den weiteren Verlauf der Geschichte zu beeinflussen.
Der Einstieg in die Geschichte ist gut gewählt, da er viele Fragen aufwirft und den Leser neugierig darauf macht, wie es wohl weiter gehen mag. Das Besondere ist, dass die Geschichte aus der Perspektive des kleinen Mädchens erzählt wird. Jedoch scheinen ihre Gedanken doch eher konfus zu sein. Zudem ist es unrealistisch, dass ein Mädchen sich in einer derartigen Situation so verhält.
Ich bin gespannt wie es weiter geht.
Auch weiterhin beobachtet Millie wie die Lebewesen um sie herum sterben. Dies bringt sie auf die Idee ein Buch „der toten Dinge“ zu erstellen. An die 28ste Stelle „der toten Dinge“ schreibt sie „Mein Dad“. Auf welche Weise dieser ums Leben gekommen ist, wird zunächst nicht geschildert.
Wenige Tage nach diesem tragischen Ereignis ist Milli mit ihrer Mutter im Einkaufszentrum. Dort sagt ihre Mutter zu ihr, sie komme gleich wieder und verschwindet zwischen den Kleider- und Wäscheständern. Nur kommt Milli’s Mutter nicht zurück. Ab da an zählt Milli die „Tage des Wartens“.
Derweilen warten Milli im Kaufhaus unter einem Wäscheständer auf ihre Mutter. Sie übernachten dort auch. Am nächsten Morgen begegnet sie dort einem 87-Jährigen Mann. Diese Begegnung scheint den weiteren Verlauf der Geschichte zu beeinflussen.
Der Einstieg in die Geschichte ist gut gewählt, da er viele Fragen aufwirft und den Leser neugierig darauf macht, wie es wohl weiter gehen mag. Das Besondere ist, dass die Geschichte aus der Perspektive des kleinen Mädchens erzählt wird. Jedoch scheinen ihre Gedanken doch eher konfus zu sein. Zudem ist es unrealistisch, dass ein Mädchen sich in einer derartigen Situation so verhält.
Ich bin gespannt wie es weiter geht.