Das Cover des Buches hat mich irgendwie gleich sehr angesprochen. Einfach gehalten, in einem schönen dunkelblau, mit vielen Sternen und einem kleinen Mädchen. Die Aufmachung erinnert an ein Schulheft, was bestimmt auch absichtlich so ist, da die Hauptfigur, die kleine Millie, alle Todesfälle in ihrer Nähe fein säuberlich in ein Schulheft schreibt. Tote Dinge nennt sie diese. Ganz egal, ob es sich dabei um Menschen, Tiere, Pflanzen oder sonstiges handelt. Leider muss sie hinter die Nummer 28 ihren eigenen Dad schreiben....danach ist das Buch in einzelne Kapitel gegliedert, die mit "Erster Tag des Wartens", "Zweiter Tag des Wartens" usw. beschriftet sind. Darin wird Mllie scheinbar von ihrer Mutter in einem Kaufhaus vergessen oder ausgesetzt und wartet deshalb dort auf sie. Dabei lernt sie einen alten Mann kennen, welcher die Bindestriche von Tastaturen stiehlt und freundet sich mit ihm an..
Auf was das Buch genau hinaus will und warum Millie von ihrer Mutter ausgesetzt wird oder ob diese einfach verhindert ist und sie nicht mehr abholen kann. geht aus der Leseprobe nicht hervor. Jedoch macht diese doch sehr neugierig wie es mit dem kleinen Mädchen, das seine Umgebung genauestens beobachtet, weiter geht...
Auf was das Buch genau hinaus will und warum Millie von ihrer Mutter ausgesetzt wird oder ob diese einfach verhindert ist und sie nicht mehr abholen kann. geht aus der Leseprobe nicht hervor. Jedoch macht diese doch sehr neugierig wie es mit dem kleinen Mädchen, das seine Umgebung genauestens beobachtet, weiter geht...