... lautet die Originalausgabe des Erstlingswerks der Autorin Brooke Davis, das hierzulande unter dem Titel "Noch so eine Tatsache über die Welt" erscheint.
In Australien bereits ein Erfolg könnte es der Roman auch im deutschsprachigen Raum in die Bestsellerlisten schaffen.
Denn die Geschichte der siebenjährigen Millie, die Tote Dinge findet, fast schon sammelt, startet vielversprechend.
Millie, die zunächst ihren Hund, dann ihren Vater verliert und schließlich im Kaufhaus von ihrer Mutter sitzen gelassen wird, trifft auf Karl, einen 87-jährigen schrulligen Mann mit Ecken und Kanten. Hier endet die Leseprobe. Aus der Inhaltsangabe erfährt man, daß sich zu den beiden noch Agathe, Anfang 80, gesellt, und das "Abenteuer" eines ungleichen Trios beginnt
Schreib- und Erzählstil von Brooke Davis sind meines Erachtens etwas gewöhnungsbedürftig. Es hat eine Weile gedauert, bis ich mich im Geschehen eingefunden hatte.
Die Handlung geht aber flott voran, wobei der Humor nicht zu kurz kommt. Die Figurenzeichnung gelingt der Autorin meiner Meinung nach ziemlich gut. Mir war die kluge, wissbegierige Millie jedenfalls auf Anhieb sympathisch.
Es bleibt spannend, was drei außergewöhnliche Charaktere in einer merkwürdigen Konstellation und einer nicht ganz alltäglichen Story erleben werden, und was schlußendlich verloren und gefunden wird.
In Australien bereits ein Erfolg könnte es der Roman auch im deutschsprachigen Raum in die Bestsellerlisten schaffen.
Denn die Geschichte der siebenjährigen Millie, die Tote Dinge findet, fast schon sammelt, startet vielversprechend.
Millie, die zunächst ihren Hund, dann ihren Vater verliert und schließlich im Kaufhaus von ihrer Mutter sitzen gelassen wird, trifft auf Karl, einen 87-jährigen schrulligen Mann mit Ecken und Kanten. Hier endet die Leseprobe. Aus der Inhaltsangabe erfährt man, daß sich zu den beiden noch Agathe, Anfang 80, gesellt, und das "Abenteuer" eines ungleichen Trios beginnt
Schreib- und Erzählstil von Brooke Davis sind meines Erachtens etwas gewöhnungsbedürftig. Es hat eine Weile gedauert, bis ich mich im Geschehen eingefunden hatte.
Die Handlung geht aber flott voran, wobei der Humor nicht zu kurz kommt. Die Figurenzeichnung gelingt der Autorin meiner Meinung nach ziemlich gut. Mir war die kluge, wissbegierige Millie jedenfalls auf Anhieb sympathisch.
Es bleibt spannend, was drei außergewöhnliche Charaktere in einer merkwürdigen Konstellation und einer nicht ganz alltäglichen Story erleben werden, und was schlußendlich verloren und gefunden wird.