Millie

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isländer Avatar

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Millie ist sieben Jahre alt, als sie sich mit dem Tod befassen muss. Ihr Hund stirbt und als ihr Vater sie über den Himmel aufklärt und Millie ihren Hund im Garten abgedeckt und leicht verbuddelt wiederfindet, da hat sie so ihre Zweifel. Sie beginnt Buch zu führen über die toten Dinge. Alles dieses wird aus der Sicht von Millie erzählt und auch mit ihren Worten erklärt. Als ihre Mutter sie im Kaufhaus alleine lässt, trifft sie auf Karl. Der Klappentext verrät das dieser Mann über 80 Jahre alt ist und keine Lust hat auf das Altenheim, wo er jetzt lebt. Wie die Geschichte weitergeht, darauf bin ich sehr gespannt. Mir hat der Schreibstil und die Sichtweise von Millie sehr gefallen. Wir - die Erwachsenen - nehmen das Leben anders war - und ich fand es erfrischend und gleichzeitig beklemmend wie ein Kind etwas wahrnimmt und wie wir - die Erwachsenen - Kinder für dumm verkaufen. Eine sehr faszinierende Leseprobe!