Millies tote Dinge

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dielesebiene Avatar

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Als Millie zum ersten Mal in ihrem jungen Leben mit dem Tod in Berührung kommt, sind ihre Eltern leider nicht wirklich für sie da und sprechen nicht richtig mit ihr darüber. So beginnt sie, sich auf ihre eigene Weise mit dem Thema Sterben auseinander zu setzen. Einmal darauf fokussiert wird sie nun aufmerksam auf viele tote Dinge in ihrer Umgebung. Nachdem auch ihr Dad in ihrem Buch der toten Dinge aufgelistet ist, muss das Mädchen sich außerdem noch Gedanken über ihre Mutter machen, die sie einfach nicht am vereinbarten Treffpunkt im Kaufhaus abholt.
Mir gefällt der traumhaft schöne Einband und die Leseprobe sehr gut. Dieses Buch ist ganz anders als die Bücher, die ich sonst lese. Millies kindliche Sichtweise auf die Welt wirkt erfrischend und lässt einen auch ein bisschen seine (Erwachsenen-)Perspektive auf das Leben überdenken.