Noch so eine Tatsache über die Welt
Millie ist sieben Jahre alt als sie zum ersten Mal mit Tod und Verlust konfrontiert wird.
Von diesem Zeitpunkt an, schreibt sie alles was verloren in ein Buch..
Ihren Vater, ihren Hund.. einfach alles.
Als dann auch noch ihre Mutter verschwindet und Millie auf die alte, ständig Passanten beschimpfende
Nachbarin trifft, beginnt eine rührende Geschichte um drei Menschen, die zwar grundverschieden aber
irgendwie trotzdem verbunden sind.
Der Schreibstil ist weich und berührend, ein Wort schmiegt sich an das Nächste, ein wundervolles Buch.
Das ist wieder einmal ein Buch, das ich unbedingt lesen MUSS. Einfach zauberhaft.
Von diesem Zeitpunkt an, schreibt sie alles was verloren in ein Buch..
Ihren Vater, ihren Hund.. einfach alles.
Als dann auch noch ihre Mutter verschwindet und Millie auf die alte, ständig Passanten beschimpfende
Nachbarin trifft, beginnt eine rührende Geschichte um drei Menschen, die zwar grundverschieden aber
irgendwie trotzdem verbunden sind.
Der Schreibstil ist weich und berührend, ein Wort schmiegt sich an das Nächste, ein wundervolles Buch.
Das ist wieder einmal ein Buch, das ich unbedingt lesen MUSS. Einfach zauberhaft.