Noch so eine Tatsache über die Welt

Im Alter von sieben Jahren wird die kleine Millie zum ersten Mal mit dem Tod konfrontiert. Ihre Mutter erklärt ihr, dass ihr Hund Rambo nun im Hundehimmel ist und dass es ihm dort besser geht, als auf der Erde. Als Millie den toten Rambo dann im Garten entdeckt und bei täglichen Besuchen beobachtet, was mit seinem Körper passiert, glaubt sie das mit dem Hundehimmel nicht mehr. Ihr nächstes "totes Ding" ist ein alter Mann, der von einem Auto überfahren wurde. Und diesmal versucht ihr Vater ihr zu erklären, was der Himmel ist und wer da alles hinkommt. Millie stellt irgendwann fest, dass jeder einmal stirbt und sie notiert sich alle Namen in ihr "Buch der toten Dinge". Dass dann so bald auch ihr Dad einen Platz in diesem Buch bekommt, damit hatte sie allerdings nicht gerechnet. Und dann verschwindet eines Tages auch noch ihre Mutter in einem Kaufhaus. Für Millie beginnen nun die Tage des Wartens und sie bekommt dann beim Warten auf ihre Mutter auch noch Gesellschaft .

Diese Leseprobe ist schon sehr ungewöhnlich. Aber ich lese gerne Bücher, die nicht so alltäglich sind und wäre sehr neugierig, wie es mit der kleinen Millie weitergeht und ob sie ihre Mutter wieder findet. Allerdings kann ich noch nicht genau sagen, ob das wirklich ein Buch nach meinem Geschmack ist.