Rührende, ungewöhnliche Geschichte

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weithum Avatar

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Zunächst wirkt diese Leseprobe etwas skurril. Sie handelt von der siebenjährigen Millie, die eine Liste über tote Dinge führt. Diese beginnt mit ihrem Hund Rambo, diversen Insekten, der Oma und eines Tages muss sie als Nr. 27 ihren Vater eintragen. Eines Tages verliert sie dann in einem Einkaufszentrum ihrer Mutter. Millie scheint eine starke, kleine Persönlichkeit zu sein und zieht einen in ihren Bann. Die Geschichte ist mit viel Herz, aber auch einer gehörigen Portion Witz geschrieben.
Das Cover ist sehr schlicht gehalten und trotzdem wunderschön. Gerne würde ich das Buch weiterlesen.