Ich kann irgendwie nicht viel zu diesem Buch sagen. Irgendwie fasziniert und erschreckt mich der Charakter Nino gleichermaßen. Einerseits wirkt er so entschlossen, Dinge, die nicht gut für ihn sind, zu meiden, wie z.B. Drogen oder die Zigaretten die er eigentlich auch nur raucht um dazu zu gehören. Andererseits ist dieses Mitläufertum genau das was mich an Nino so wundert. Immer wieder gibt er sich schon in dieser kurzen Sequenz der Allgemeinheit hin. Vielleicht liegt das am frühen Verlust seiner Eltern?
Mich würde sehr interessieren, wie Nino die Geschichte mit seinen Eltern verarbeitet hat, wie er damit zurechtkommt immer zu wissen, wann es mit den Leuten, die er trifft, zuende geht und ob er es schafft, er selbst zu sein. Sehr gut hat mir das Cover gefallen und ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weiter geht.
Mich würde sehr interessieren, wie Nino die Geschichte mit seinen Eltern verarbeitet hat, wie er damit zurechtkommt immer zu wissen, wann es mit den Leuten, die er trifft, zuende geht und ob er es schafft, er selbst zu sein. Sehr gut hat mir das Cover gefallen und ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weiter geht.