Noir

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hermione granger Avatar

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Hm, was ich von der Leseprobe halten soll, weiß ich noch nicht so genau.
Die Geschichte klang als Kurzzusammenfassung richtig, richtig toll, aber nun.. nunja.

Nino erlebte als Fünfjähriger den Autounfall seiner Eltern mit. Es wird nun kurz beschrieben, wie es damals passierte und seitdem kann er wohl sehen, wie Menschen sterben werden. Jedoch nicht bei allen. Und was ich erst dachte, dass diese Tode groß beschrieben werden, erfährt man nur kurz, was Nino sieht. Die eine wird jung an Magersucht sterben, die andere als Vierzigjährige an Multipler Sklerose. Nicht Weltbewegend und irgendwie nur nebenher abgehandelt.
Dann erfährt man von der späteren Geschichte im hier und jetzt, wie Noir, die scheinbar Seelenlose nackt in seinem Bett liegt. Mehr wird nicht bekannt, alles andere kann man nur aus der Buchzusammenfassung entnehmen.

Von daher bin ich doch leicht ernüchtert, weil ich mir erhofft hatte, dass seine Gabe mehr beschrieben wird, nicht als Nebensache abgehandelt wird. Aber vielleicht kommt das noch im späteren Buch, wer weiß. Von daher erstmal nur zwei Sterne für die Geschichte.