Nuyen, Jenny-Mai - Noir

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estha Avatar

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Zunächst das Cover: die hell grüne Farbe und das zerbrochene Glas, passt gut zu dem Roman. Irgendwas ist zerbrochen und nicht mehr wie es war.
Bei dem Gedanken muss ich an den Jungen Nino denken, sein Leben wie es war ist auch nicht mehr da. Es hat viele schicksalhafte Einschnitte gegeben.
Er hat eine besondere Gabe - was an sich schon das Leben nicht leichter macht. Als er allerdings versucht das Schicksal zu überlisten und vorbestimmten Lauf der Dinge zu ändern, wird es nicht einfacher für ihn.
Als ob es nicht genug wäre, zu wissen, wann man stirbt - eine schlimme Vorstellung.
So weit finde ich die Idee unheimlich spannend und interessant. Was die Seelenlosen betrifft, die im Laufe der Handlung im Leben des Nino auftreten -
da bin ich noch skeptisch. Wäre interessant zu erfahren, wie die Geschichte weiter geht.
Die Leseprobe liest sich sehr leicht, ohne jeglicher Anstrengung. Die Gestaltung der ersten Seiten ist auch sehr ansprechend.
Bin gespannt auf die Geschichte.