Inhalt:
Als Nino fünf Jahre alt ist, verliert er bei einem Autounfall seine Eltern. Und seit diesem Tag, kann er auch den Tod sehen. Er sieht, wann und wie die Menschen um ihn herum sterben werden. Auch seinen eigenen Tod sieht er. Er weiß, dass es passieren wird, wenn er 24 ist.
Doch dann verändert sich alles, denn er trifft sie: Auf einer merkwürdigen Séance, im Hinterzimmer einer illegalen Party, sieht er sie zum ersten Mal. Das Mädchen, das gar nicht da zu sein scheint. Als er sie wenige Tage später, an seinem 24. Geburtstag, zufälling in der U-Bahn sieht, weiß er, dass es Schicksal ist. Doch wer ist sie und was hat sie mit Monsieur Samedi zu tun, dem Leiter der merkwürdigen Séance? Plötzlich scheint sich Ninos Leben zu überschlagen und er gerät in einen Konflikt, zwischen den Mentoren und ihren Geistern. Dabei ist alles, was Nino will, zu überleben. Und zwar mit Noir.
Bewertung: Jenny-May Nuyen hat bisher nur ganz klassische Fantasybücher geschrieben und wagt sich jetzt in die reale Welt. Auch wenn das Buch, grade am Anfang, ein bisschen schwer in Gang kommt, zieht einen die Geschichte von Nino doch sofort in ihren Bann. Immer wieder finden sich Kapitel, die im "Jetzt" spielen und die viele Fragen aufwerfen.
Das Buch ist düster und teilweise ziemlich beklemmend. Man fühlt mit Nino und beginnt sich unwillkürlich zu fragen, wie man selbst reagieren würde, wenn man wüsste, wann man stirbt. Das Buch ist aufjedenfall lesenswert und ich hoffe, dass die Autorin noch mehr Bücher in dieser Art schreibt.
Als Nino fünf Jahre alt ist, verliert er bei einem Autounfall seine Eltern. Und seit diesem Tag, kann er auch den Tod sehen. Er sieht, wann und wie die Menschen um ihn herum sterben werden. Auch seinen eigenen Tod sieht er. Er weiß, dass es passieren wird, wenn er 24 ist.
Doch dann verändert sich alles, denn er trifft sie: Auf einer merkwürdigen Séance, im Hinterzimmer einer illegalen Party, sieht er sie zum ersten Mal. Das Mädchen, das gar nicht da zu sein scheint. Als er sie wenige Tage später, an seinem 24. Geburtstag, zufälling in der U-Bahn sieht, weiß er, dass es Schicksal ist. Doch wer ist sie und was hat sie mit Monsieur Samedi zu tun, dem Leiter der merkwürdigen Séance? Plötzlich scheint sich Ninos Leben zu überschlagen und er gerät in einen Konflikt, zwischen den Mentoren und ihren Geistern. Dabei ist alles, was Nino will, zu überleben. Und zwar mit Noir.
Bewertung: Jenny-May Nuyen hat bisher nur ganz klassische Fantasybücher geschrieben und wagt sich jetzt in die reale Welt. Auch wenn das Buch, grade am Anfang, ein bisschen schwer in Gang kommt, zieht einen die Geschichte von Nino doch sofort in ihren Bann. Immer wieder finden sich Kapitel, die im "Jetzt" spielen und die viele Fragen aufwerfen.
Das Buch ist düster und teilweise ziemlich beklemmend. Man fühlt mit Nino und beginnt sich unwillkürlich zu fragen, wie man selbst reagieren würde, wenn man wüsste, wann man stirbt. Das Buch ist aufjedenfall lesenswert und ich hoffe, dass die Autorin noch mehr Bücher in dieser Art schreibt.