Mein Irland, meine Heimat
Das Buchcover ist ansprechend gestaltet, aber nicht übermäßig interessant.
Der Schreibstil ist sehr direkt und lässt im ersten Moment nicht viel Platz für Fantasie. Das ändert sich jedoch im Lauf des Buches dramatisch. Man liebt und leidet förmlich mit Nora mit.
Es beschreibt die Liebes- und Lebensgeschichte von Nora Barnacle und James Joyce. Die Entwicklung von dem jungen Mädchen zur reifen Frau ist sehr realistisch geschildert. Aber man erfährt auch sehr viel über Irland und seine Menschen. Genauso spannend werden die vielen Stationen (Triest, Pula, Zürich, London, Paris) ihres Lebens beschrieben. Interessant sind auch die Menschen, denen sie auf ihrer Odyssee begegnen.
Das sich alles wirklich so zugetragen hat, macht den Inhalt noch viel interessanter und erzeugt beim Lesen wirklich Gänsehaut.
Ein sehr zu empfehlendes Buch.
Der Schreibstil ist sehr direkt und lässt im ersten Moment nicht viel Platz für Fantasie. Das ändert sich jedoch im Lauf des Buches dramatisch. Man liebt und leidet förmlich mit Nora mit.
Es beschreibt die Liebes- und Lebensgeschichte von Nora Barnacle und James Joyce. Die Entwicklung von dem jungen Mädchen zur reifen Frau ist sehr realistisch geschildert. Aber man erfährt auch sehr viel über Irland und seine Menschen. Genauso spannend werden die vielen Stationen (Triest, Pula, Zürich, London, Paris) ihres Lebens beschrieben. Interessant sind auch die Menschen, denen sie auf ihrer Odyssee begegnen.
Das sich alles wirklich so zugetragen hat, macht den Inhalt noch viel interessanter und erzeugt beim Lesen wirklich Gänsehaut.
Ein sehr zu empfehlendes Buch.