Autobiographisch
Das Buch „Nora Joyce und die Liebe zu den Büchern“ geschrieben von Nuala o' Connor hat dieses Mal leider nicht ganz meine Erwartungen erfüllt.
Über das Leben des berühmten irischen Schriftstellers James Joyce und seiner Frau Nora war mir kaum etwas bekannt. Umso gespannter war ich auf diesen Roman, der sein Leben aus Noras Ich-Perspektive schildert. Liebe zu Büchern kennt Nora, anders als der Titel andeutet, allerdings gar nicht, sodass ich mit völlig anderen Erwartung an dieses Buch heran getreten bin. So komme ich leider zu dem Schluss, dass der Titel des Buches gar nicht zu dem Inhalt des Buches passt. Der Titel der Originalausgabe hätte mir dementsprechend besser gefallen.
Zum Inhalt:
Als Nora Barnacle, James Joyce kennenlernt, ist es schnell um sie geschehen. Zusammen lassen die beide Irland hinter sich und versuchen ihr Glück in anderen Ländern Europas. Dabei muss Nora die Familie zusammenhalten, obwohl James sie nicht heiraten möchte, dessen ungeachtet sie sich dass, doch sehnsüchtig gewünscht hätte. Das Geld ist knapp und James ist entweder am Schreiben oder am Trinken. Bald kommen auch noch die zwei Kinder hinzu und die Reise geht an viele verschiedene Orte der Welt.
Der Anfang des Buches war für mich sehr gewöhnungsbedürftig, die Darsteller benutzen oft vulgäre Ausrücke als Liebkosungen, in dieser Hinsicht wäre meiner Meinung nach weniger mehr.
Das Buch ist in der Ich-Perspektive von Nora geschrieben und man kann sich von Anfang an gut in sie hineinversetzen.
Was mir am meisten an der Geschichte gefallen hat, war der Blick in das Leben von diesem bekannten Autor James Joyce und natürlich auch von seiner „Frau“ Nora, die oft denke ich keinen einfachen Stand hatte. Sie war auf jeden Fall eine sehr starke Frau und ich finde es toll, dass ich sie kennenlernen durfte. Sie hat sicher einiges zum Erfolg von James Joyce beigetragen.
Über das Leben des berühmten irischen Schriftstellers James Joyce und seiner Frau Nora war mir kaum etwas bekannt. Umso gespannter war ich auf diesen Roman, der sein Leben aus Noras Ich-Perspektive schildert. Liebe zu Büchern kennt Nora, anders als der Titel andeutet, allerdings gar nicht, sodass ich mit völlig anderen Erwartung an dieses Buch heran getreten bin. So komme ich leider zu dem Schluss, dass der Titel des Buches gar nicht zu dem Inhalt des Buches passt. Der Titel der Originalausgabe hätte mir dementsprechend besser gefallen.
Zum Inhalt:
Als Nora Barnacle, James Joyce kennenlernt, ist es schnell um sie geschehen. Zusammen lassen die beide Irland hinter sich und versuchen ihr Glück in anderen Ländern Europas. Dabei muss Nora die Familie zusammenhalten, obwohl James sie nicht heiraten möchte, dessen ungeachtet sie sich dass, doch sehnsüchtig gewünscht hätte. Das Geld ist knapp und James ist entweder am Schreiben oder am Trinken. Bald kommen auch noch die zwei Kinder hinzu und die Reise geht an viele verschiedene Orte der Welt.
Der Anfang des Buches war für mich sehr gewöhnungsbedürftig, die Darsteller benutzen oft vulgäre Ausrücke als Liebkosungen, in dieser Hinsicht wäre meiner Meinung nach weniger mehr.
Das Buch ist in der Ich-Perspektive von Nora geschrieben und man kann sich von Anfang an gut in sie hineinversetzen.
Was mir am meisten an der Geschichte gefallen hat, war der Blick in das Leben von diesem bekannten Autor James Joyce und natürlich auch von seiner „Frau“ Nora, die oft denke ich keinen einfachen Stand hatte. Sie war auf jeden Fall eine sehr starke Frau und ich finde es toll, dass ich sie kennenlernen durfte. Sie hat sicher einiges zum Erfolg von James Joyce beigetragen.