Ich habe mich sehr gefreut, diesen Roman vorablesen zu dürfen und er hat mich nicht enttäuscht: Die zwanzigjährige Nora Barnacle arbeitet in einem Hotel in Dublin, wo sie den wesentlich älteren James Joyce kennenlernt. Sie verlieben sich in einander und Nora ist bereit, alles für Joyce aufzugeben. Sie verlässt mit ihm die Heimat Irland und dann erlebt sie mit ihm schwierige Jahre in Triest, Pula und Zürich: Sie leben in Armut, Joyce trinkt zu viel und ist wie besessen von seinem literarischen Schaffen.
Dieser Roman ist sehr ansprechend, interessant und kurzweilig geschrieben, mir hat er definitiv gefallen und ich würde ihn z.B. als Urlaubs- oder Reiselektüre weiterempfehlen! Allerdings war manchmal die Sprache etwas derb, daran musste ich mich zunächst gewöhnen, aber damit soll sicher das soziale Milieu stärker zum Ausdruck gebracht werden.
Dieser Roman ist sehr ansprechend, interessant und kurzweilig geschrieben, mir hat er definitiv gefallen und ich würde ihn z.B. als Urlaubs- oder Reiselektüre weiterempfehlen! Allerdings war manchmal die Sprache etwas derb, daran musste ich mich zunächst gewöhnen, aber damit soll sicher das soziale Milieu stärker zum Ausdruck gebracht werden.