Dümmlich

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mindbuilding61 Avatar

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Das Leben der Gattin James Joyce zu erzählen und dabei auf die dumme Idee zu kommen, dass sie wohl nur ein sexbereites Püppchen gewesen sein mag, ist schon erstaunlich. Selten so einen hanebüchenen Humbug gelesen. Langweilig bis dümmlich. Unergiebig - herausgeschmissene Zeit.
Mit dem geschmacklosen Cover gehts schon los. Jetzt kann ich es mir nicht einmal mehr anschauen, ich hab das Buch so schnell wie möglich in den Papiercontainer gefeuert. Der Schreibstil ist simpel gehalten - offensichtlich für Wenigleser, die keine Ansprüche haben. Der Inhalt ist an den Haaren herbeigezogen. Wenig authentisch, was sich die Autorin da zusammenreimt. Wer soll das glauben? Ich nicht, aber ich schrieb diesen Sermon eh nur, weil es mir auf den Sack geht, permanent lesen zu müssen, dass meine Rezension noch nicht fertiggestellt ist. na - aber jetzt.