Interessant
Mir hat der Roman bzw. die Biographie "Nora Joyce und die liebe zu den Büchern" von Nuala O'Connor sehr gut gefallen. Der deutsche Titel passt allerdings nicht so gut zum Inhalt, wie der englische Titel "Nora, A Love Story of Nora and James Joyce", denn um diese lebenslange Liebesgeschichte geht es hier eigentlich.
Joyce und Nora Barnacle lernen sich mit Anfang Zwanzig in Dublin kennen. Seither sind sie unzertrennlich. Das Buch erzählt ihr gemeinsames Leben in Pola, Triest, Zürich und Paris. Die Geburt der beiden Kinder Giorgio und Lucia, das Familienleben mit weiteren Mitgliedern der Familie Joyce. Jim der grosse Schriftsteller, der allerdings dem Alkohol verfallen ist und die sprachbegabte Nora, die aus einfachen Verhältnissen stammt. Ihre Sexualität, ihr Streiten aber auch ihre unendliche Liebe zueinander bis zum Tod.
Alles in allem habe ich mich gefreut, dieses Buch lesen zu können. Der Schreibstil war flüssig, man konnte sich gut hineinversetzen und ich habe ganz viel über das Leben von James und Nora Joyce gelernt. Habe es bisher nie geschafft, etwas von James Joyce zu Ende zu lesen. Aber das hier war ein guter Ersatz.
Joyce und Nora Barnacle lernen sich mit Anfang Zwanzig in Dublin kennen. Seither sind sie unzertrennlich. Das Buch erzählt ihr gemeinsames Leben in Pola, Triest, Zürich und Paris. Die Geburt der beiden Kinder Giorgio und Lucia, das Familienleben mit weiteren Mitgliedern der Familie Joyce. Jim der grosse Schriftsteller, der allerdings dem Alkohol verfallen ist und die sprachbegabte Nora, die aus einfachen Verhältnissen stammt. Ihre Sexualität, ihr Streiten aber auch ihre unendliche Liebe zueinander bis zum Tod.
Alles in allem habe ich mich gefreut, dieses Buch lesen zu können. Der Schreibstil war flüssig, man konnte sich gut hineinversetzen und ich habe ganz viel über das Leben von James und Nora Joyce gelernt. Habe es bisher nie geschafft, etwas von James Joyce zu Ende zu lesen. Aber das hier war ein guter Ersatz.