Vorige Woche habe ich das Buch "Nora Joyce und die Liebe zu den Büchern", geschrieben von Nuala O'Connor, zum Testlesen bekommen. Das Cover und die Zusammenfassung sind sehr ansprechend und entsprechen dem ein schönes Liebesromans.
Ich fand es sehr schwierig das Buch zu lesen und ich konnte mich auch nicht so wirklich aufraffen es weiter zu lesen, es gab einfach keine Spannung und keinen roten Faden.
Die Kapitel sind sehr kurz gehalten (2-3 Seiten), die jeweiligen Überschriften ergeben für mich jetzt noch keinen Sinn und teilweise ist die Sprache sehr veraltet und fremdsprachig. Die Figuren sind gut beschrieben.
Die Geschichte an sich ist ganz in Ordnung. Dennoch würde ich das Buch so nicht weiterempfehlen, da gibt es durchaus schönere Romane die sich auch besser lesen lassen und einen packen. Ich hatte mir mehr erwartet.
Ich fand es sehr schwierig das Buch zu lesen und ich konnte mich auch nicht so wirklich aufraffen es weiter zu lesen, es gab einfach keine Spannung und keinen roten Faden.
Die Kapitel sind sehr kurz gehalten (2-3 Seiten), die jeweiligen Überschriften ergeben für mich jetzt noch keinen Sinn und teilweise ist die Sprache sehr veraltet und fremdsprachig. Die Figuren sind gut beschrieben.
Die Geschichte an sich ist ganz in Ordnung. Dennoch würde ich das Buch so nicht weiterempfehlen, da gibt es durchaus schönere Romane die sich auch besser lesen lassen und einen packen. Ich hatte mir mehr erwartet.