Mich hat das Buch nicht richtig gepackt. Das Cover ist wunderschön und der Klappentext ließ mehr Spannung vermuten, als sich nun wirklich im Buch versteckte. Die Sprache schwankt zwischen vulgär und altertümlich.
Hier hätte man meiner Meinung nach ein besseres Level finden können.
Das Buch erzählt die Geschichte des Hausmädchens Nora, die sich mit einem der Gäste, James Joyce, einlässt.
Die beiden verbindet hauptsächlich Sex. Er sieht sie gerne als Muse, ohne die er nicht kreativ sein kann, ist dabei aber sehr exzentrisch, verunsichert, aufstobend und behandelt sie immer wieder -für meinen Geschmack absolut- herablassend.
Als er Dublin verlässt, packt sie ihre Sachen und folgt ihm. Sie bleibt trotz aller Differenze und fehlender Liebe bei ihm und zieht mit ihm von Stadt zu Stadt.
Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut. Im Nachhinein muss ich aber leider sagen, dass ich das Buch nicht weiterempfehlen würde.
Hier hätte man meiner Meinung nach ein besseres Level finden können.
Das Buch erzählt die Geschichte des Hausmädchens Nora, die sich mit einem der Gäste, James Joyce, einlässt.
Die beiden verbindet hauptsächlich Sex. Er sieht sie gerne als Muse, ohne die er nicht kreativ sein kann, ist dabei aber sehr exzentrisch, verunsichert, aufstobend und behandelt sie immer wieder -für meinen Geschmack absolut- herablassend.
Als er Dublin verlässt, packt sie ihre Sachen und folgt ihm. Sie bleibt trotz aller Differenze und fehlender Liebe bei ihm und zieht mit ihm von Stadt zu Stadt.
Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut. Im Nachhinein muss ich aber leider sagen, dass ich das Buch nicht weiterempfehlen würde.