Nicht nur ein Pferderoman!

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jessili Avatar

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Erla und ihre Mutter fliehen aus dem Nachkriegs-Deutschland und hoffen auf ein besseres Leben in Island. Doch die Mentalität der dortigen Bewohner ist fremdartig, die Menschen sind abergläubisch und mysteriös. Hinzu kommt, dass Erla von der Mutter getrennt wird und nur Trost bei den Pferden erhält. Eine schöne Story, jedoch kein typischer Pferderoman. Die Leseprobe hat uns gefesselt, aber auch vermittelt, dass es nicht nur um die Beziehung Mensch-Pferd, sondern auch Mensch-Mensch geht. Ein vielversprechendes Buch, ein zauberhaftes Cover.