Nichts ist, wie es scheint.
Svea Jensen ist mit Nordwestnacht ein Krimi gelungen, den man auch ohne die Vorgänger-Bände zu kennen lesen kann.
Die Autorin kreiert ein Szenario, das offensichtlich scheint: eine alternde Film-Diva räumt ihre Konkurrentin aus dem Weg, doch wie passt der erste Tote ins Bild?!
Auf den zweiten Blick ist nichts, wie es scheint und die Autorin hat geschickt falsche Fährten gelegt.
Die ermittelnden Kommissare, Hendrik, Anna und Nils interagieren weitestgehend harmonisch miteinander, bleiben meines Erachtens jedoch weitestgehend farblos, obwohl es persönliche Verwicklungen in den Fall gibt, die zu Missstimmungen untereinander führen und die jeweilige Tauglichkeit infrage stellen…
Das Setting hätte für mein Dafürhalten noch bildhafter und szenischer integriert werden dürfen. St.-Peter-Ording als Schauplatz hat sicher noch deutlich mehr Potenzial, einem Regio-Krimi gerecht zu werden.
Die Autorin kreiert ein Szenario, das offensichtlich scheint: eine alternde Film-Diva räumt ihre Konkurrentin aus dem Weg, doch wie passt der erste Tote ins Bild?!
Auf den zweiten Blick ist nichts, wie es scheint und die Autorin hat geschickt falsche Fährten gelegt.
Die ermittelnden Kommissare, Hendrik, Anna und Nils interagieren weitestgehend harmonisch miteinander, bleiben meines Erachtens jedoch weitestgehend farblos, obwohl es persönliche Verwicklungen in den Fall gibt, die zu Missstimmungen untereinander führen und die jeweilige Tauglichkeit infrage stellen…
Das Setting hätte für mein Dafürhalten noch bildhafter und szenischer integriert werden dürfen. St.-Peter-Ording als Schauplatz hat sicher noch deutlich mehr Potenzial, einem Regio-Krimi gerecht zu werden.