Das fängt doch schon mal spannend an - ein Kripobeamter, der plötzlich zurück ins Schutzmannleben muss und noch einen Schicksalsschlag verarbeiten muss, eine Bayerin unter Fischköpfen, ein Vermisstenfall und natürlich die Einstiegsszene mit dem toten Kind, von der ich noch nicht sagen kann, ob sie in der gleichen Zeit wie der Rest der Handlung angelegt ist oder eine Art Flashback ist - auf jeden Fall gewinnt man schon einen gute Eindruck von den handelnden Personen, die ich allesamt lebensnah und realistisch finde. Die Abschiedsfeier ist sicherlich eine gute Gelegenheit, alle noch besser "kennenlernen" zu können und schon jetzt gibt es mehrere Erzählfäden die neugierig aufs Weiterlesen machen.