Das Cover und der Titel ließen mich spontan an einen skandinavischen Krimi denken, aber ganz so weit in den Norden geht es dann doch nicht – in der Leseprobe ist in Kopenhagen Schluss.
Erwartungsgemäß werden auf den ersten Seiten die handelnden Personen eingeführt. Man erfährt dabei auch sehr viele private Fakten – für einen einfachen Krimi vielleicht etwas zu viel, aber in Anbetracht dessen, dass es sich bei diesem Buch um den Auftakt zu einer Serie handeln soll, durchaus angemessen. Schließlich lebt so eine Serie in der Regel auch davon, dass die Leser bandübergreifend eine gewisse Beziehung zu den immer wiederkehrenden Protagonisten aufbauen.
Der erste Fall – Unfall mit Fahrerflucht - erscheint eher tragisch als spannend. Der Fall der vermissten Umweltaktivistin klingt da schon interessanter. Man darf gespannt sein, was und wer hinter dem jeweiligen Fall steckt und inwieweit diese vielleicht sogar in Zusammenhand stehen.
Erwartungsgemäß werden auf den ersten Seiten die handelnden Personen eingeführt. Man erfährt dabei auch sehr viele private Fakten – für einen einfachen Krimi vielleicht etwas zu viel, aber in Anbetracht dessen, dass es sich bei diesem Buch um den Auftakt zu einer Serie handeln soll, durchaus angemessen. Schließlich lebt so eine Serie in der Regel auch davon, dass die Leser bandübergreifend eine gewisse Beziehung zu den immer wiederkehrenden Protagonisten aufbauen.
Der erste Fall – Unfall mit Fahrerflucht - erscheint eher tragisch als spannend. Der Fall der vermissten Umweltaktivistin klingt da schon interessanter. Man darf gespannt sein, was und wer hinter dem jeweiligen Fall steckt und inwieweit diese vielleicht sogar in Zusammenhand stehen.