Soko St. Peter-Ording
Svea Jensen hat mit „Nordwesttod“ einen in meinen Augen sehr, sehr guten Krimi mit viel Lokalkolorit geschrieben, der mir mit seinen 352 Seiten spannende Lesestunden beschert hat.
Allein der Klappentext hätte mich schon zum Kauf veranlasst, umso schöner dass ich es gewonnen habe und vorablesen durfte.
„Aus der Landeshauptstadt Bayerns ins ferne Kiel: Kommissarin Anna Wagner braucht nach ihrer Scheidung einen Tapetenwechsel. Sie zieht in den Norden, um im Landeskriminalamt Schleswig-Holstein eine Stelle aufzubauen, die auf Vermisstenfälle spezialisiert ist. Gleich ihr erster Fall führt sie nach St. Peter-Ording an die Nordseeküste: Nina Brechtmann, eine junge Umweltaktivistin aus einer einflussreichen Hoteliersfamilie, wird vermisst. Hat ihr Verschwinden etwas mit den aggressiven Expansionsplänen ihrer Familie zu tun, wurde sie vielleicht entführt? Oder hütete die junge Frau ein Geheimnis? Anna Wagner und der örtliche Dienststellenleiter Hendrik Norberg ermitteln unter Hochdruck, denn niemand weiß, wann genau Nina Brechtmann verschwunden ist … und jede Minute zählt.“
Wir kennen St. Peter-Ording von mehreren Urlauben und konnten uns daher so richtig gut in die Gegend „einfühlen“, das hat Spass gemacht und für mich die Geschichte noch „abgerundet“.
Anna Wagner ist eine charismatische Hauptfigur, die hoffentlich auch bald in ihrem nächsten Fall ermitteln darf.
Der Spannungsbogen steigt, wie in Krimis ja auch so üblich, eher langsam an, doch dafür beständig. Das gefällt mir auch viel besser, als wenn es erst rasend spannend ist und danach nur noch so „vor sich hindümpelt“.
Svea Jensen hat mit „Nordwesttod“ einen in meinen Augen sehr, sehr guten Krimi mit viel Lokalkolorit geschrieben, der mir mit seinen 352 Seiten spannende Lesestunden beschert hat.
Allein der Klappentext hätte mich schon zum Kauf veranlasst, umso schöner dass ich es gewonnen habe und vorablesen durfte.
„Aus der Landeshauptstadt Bayerns ins ferne Kiel: Kommissarin Anna Wagner braucht nach ihrer Scheidung einen Tapetenwechsel. Sie zieht in den Norden, um im Landeskriminalamt Schleswig-Holstein eine Stelle aufzubauen, die auf Vermisstenfälle spezialisiert ist. Gleich ihr erster Fall führt sie nach St. Peter-Ording an die Nordseeküste: Nina Brechtmann, eine junge Umweltaktivistin aus einer einflussreichen Hoteliersfamilie, wird vermisst. Hat ihr Verschwinden etwas mit den aggressiven Expansionsplänen ihrer Familie zu tun, wurde sie vielleicht entführt? Oder hütete die junge Frau ein Geheimnis? Anna Wagner und der örtliche Dienststellenleiter Hendrik Norberg ermitteln unter Hochdruck, denn niemand weiß, wann genau Nina Brechtmann verschwunden ist … und jede Minute zählt.“
Wir kennen St. Peter-Ording von mehreren Urlauben und konnten uns daher so richtig gut in die Gegend „einfühlen“, das hat Spass gemacht und für mich die Geschichte noch „abgerundet“.
Anna Wagner ist eine charismatische Hauptfigur, die hoffentlich auch bald in ihrem nächsten Fall ermitteln darf.
Der Spannungsbogen steigt, wie in Krimis ja auch so üblich, eher langsam an, doch dafür beständig. Das gefällt mir auch viel besser, als wenn es erst rasend spannend ist und danach nur noch so „vor sich hindümpelt“.