Ausbaufähige Liebesgeschichte
"Northern Star-Die Rosenborg-Saga" von Inga Schneider ist im Saga Egmont Verlag auf ca. 350Seiten erschienen.
Ein typischer Liebesroman mit einem überschaubaren familiären Hintergrund.
Der Einstieg fällt leicht: die Geschichte spielt hauptsächlich in Copenhagen, Dänemark. Der reiche Hotelerbe Nikolaj und die PR-Beraterin Emma lernen sich kennen beim gemeinsamen Arbeiten für die neue Hotelkette NOVA, welche ein neues Hotel in Emmas Heimatstadt Hamburg eröffnen wird. Die Charaktere sind ganz gut beschrieben, die Story jedoch durchaus noch ausbaufähig und etwas lasch und vorhersehbar.
Das Cover ist zwar ganz hübsch, es ähnelt allerdings stark dem Titelbild von Four Houses of Oxford, was ich seltsam fand. Ein paar Schreibfehler habe ich auch noch gefunden: S.30, Reihe 8: es fehlt ein "mit", S.185, Reihe 13: es fehlt ein "sie", S.190, Reihe 9: es fehlt ein "t" und S.334, Reihe1: es fehlt ein "im".
Meine Erwartungshaltung war definitiv höher, ich bin etwas enttäuscht. Der Schreibstil ist nicht schlecht, allerdings hat mich die Geschichte nicht erreichen können. Ich hätte mir mehr familiäre Verstrickungen gewünscht. Die fehlenden Worte und Buchstaben fand ich anstrengend und somit komme ich nur zu einem Gesamtergebnis von 2Sternen**.
Ein typischer Liebesroman mit einem überschaubaren familiären Hintergrund.
Der Einstieg fällt leicht: die Geschichte spielt hauptsächlich in Copenhagen, Dänemark. Der reiche Hotelerbe Nikolaj und die PR-Beraterin Emma lernen sich kennen beim gemeinsamen Arbeiten für die neue Hotelkette NOVA, welche ein neues Hotel in Emmas Heimatstadt Hamburg eröffnen wird. Die Charaktere sind ganz gut beschrieben, die Story jedoch durchaus noch ausbaufähig und etwas lasch und vorhersehbar.
Das Cover ist zwar ganz hübsch, es ähnelt allerdings stark dem Titelbild von Four Houses of Oxford, was ich seltsam fand. Ein paar Schreibfehler habe ich auch noch gefunden: S.30, Reihe 8: es fehlt ein "mit", S.185, Reihe 13: es fehlt ein "sie", S.190, Reihe 9: es fehlt ein "t" und S.334, Reihe1: es fehlt ein "im".
Meine Erwartungshaltung war definitiv höher, ich bin etwas enttäuscht. Der Schreibstil ist nicht schlecht, allerdings hat mich die Geschichte nicht erreichen können. Ich hätte mir mehr familiäre Verstrickungen gewünscht. Die fehlenden Worte und Buchstaben fand ich anstrengend und somit komme ich nur zu einem Gesamtergebnis von 2Sternen**.