Der erste Band der Rosenborg-Reihe hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und wollte immer wissen, wie es weiter geht.
Emma kommt als PR-Expertin nach Kopenhagen, um Nikolaj bei der Expansion seines Hotels zu unterstützen. Dabei lernt sie ihn nicht nur kennen, sondern auch lieben. Und das, obwohl sie zu Beginn eigentlich ganz andere Absichten hatte…
Das Buch lies sich unfassbar schnell lesen, was zum einen an dem angenehmen und fliesenden Schreibstil der Autorin liegt, andererseits an der spannenden Storyline. Es gab keine Stelle in der Geschichte an der Langeweile oder gar eine Spannungsflaute aufgetreten ist. Trotzdem ging die Handlung nicht zu schnell voran und das Näherkommen der Protagonisten erschien relativ natürlich und nicht viel zu schnell.
Nicht nur die beiden Protagonisten, sondern auch die Geschwister von Nikolaj zum Beispiel erschienen sehr sympathisch, weshalb ich sehr gerne auch die weiteren Teile lesen würde.
Klare Weiterempfehlung für alle die Hotelsetting, Intrigen, Drama und Luxus lieben und nicht auf eine gute Liebesgeschichte verzichten wollen.
Emma kommt als PR-Expertin nach Kopenhagen, um Nikolaj bei der Expansion seines Hotels zu unterstützen. Dabei lernt sie ihn nicht nur kennen, sondern auch lieben. Und das, obwohl sie zu Beginn eigentlich ganz andere Absichten hatte…
Das Buch lies sich unfassbar schnell lesen, was zum einen an dem angenehmen und fliesenden Schreibstil der Autorin liegt, andererseits an der spannenden Storyline. Es gab keine Stelle in der Geschichte an der Langeweile oder gar eine Spannungsflaute aufgetreten ist. Trotzdem ging die Handlung nicht zu schnell voran und das Näherkommen der Protagonisten erschien relativ natürlich und nicht viel zu schnell.
Nicht nur die beiden Protagonisten, sondern auch die Geschwister von Nikolaj zum Beispiel erschienen sehr sympathisch, weshalb ich sehr gerne auch die weiteren Teile lesen würde.
Klare Weiterempfehlung für alle die Hotelsetting, Intrigen, Drama und Luxus lieben und nicht auf eine gute Liebesgeschichte verzichten wollen.