Liebeserklärung an Sizilien
Die Tochter eines in den 70er Jahren nach Deutschland gekommenen Sizilianers kommt nach fast 30 Jahren das erste Mal wieder auf die Insel. Der Grund: Sie erbt das Haus ihrer Großeltern.
Alles ist fremd und doch so vertraut. Sie trifft alte Bekannte und findet neue Freunde und erfährt dabei viel über ihren bereits vor vielen Jahren verstorbenen Vater, die sizilianische Küche und italienische Hilfsbereitschaft
Die Autorin verarbeitet in diesem Buch die Geschichte ihres Vaters. Sie zeichnet ein Bild der 70er Jahre und den Herausforderungen eines sogenannten „Gastarbeiters“ in Deutschland, der Möglichkeit eines geschäftlichen Aufstiegs als mehrfacher Restaurantbesitzer, bis hin zu den Problemen mit dem langen Arm der italienischen Mafia.
Mit einfühlsamen Worten beschreibt die Autorin das Leben ihres Vaters, aber auch wie ihre verschütteten Erinnerungen der Kindheit bei ihrem Besuch als nunmehr erwachsene Frau durch die Farben der Landschaft, die Gerüche und das besondere Licht am Meer mit Wucht zurückkommen.
Dabei springt die Autorin immer wieder zwischen den Erzählungen über ihren Vater und ihrer eigenen Geschichte hin und her. Immer wieder fallen italienische Wörter und Sätze, die nicht immer erklärt werden. Beides ist jedoch nicht störend, zumal das Buch in einem sehr sympathischen, leichten Schreibstil geschrieben ist und das Italienische sich aus dem Zusammenhang erschließen lässt.
Die Beschreibungen der sizilianischen Landschaft in der Region rund um Ragusa im Süden der Insel, aber auch ihres Leben in der Großstadt Berlin sind so plastisch, dass einem sogleich Bilder vor dem inneren Augen erscheinen.
So ganz nebenbei taucht man in die leckere sizilianische Küche ein.
Für jeden Reisenden, der das erste Mal nach Sizilien fährt, ist das Buch eine gute Vorbereitung auf Land und Leute. Für alle, die bereits dort gewesen sind, ist es ein Eintauchen in vertraute Motive.
Alles ist fremd und doch so vertraut. Sie trifft alte Bekannte und findet neue Freunde und erfährt dabei viel über ihren bereits vor vielen Jahren verstorbenen Vater, die sizilianische Küche und italienische Hilfsbereitschaft
Die Autorin verarbeitet in diesem Buch die Geschichte ihres Vaters. Sie zeichnet ein Bild der 70er Jahre und den Herausforderungen eines sogenannten „Gastarbeiters“ in Deutschland, der Möglichkeit eines geschäftlichen Aufstiegs als mehrfacher Restaurantbesitzer, bis hin zu den Problemen mit dem langen Arm der italienischen Mafia.
Mit einfühlsamen Worten beschreibt die Autorin das Leben ihres Vaters, aber auch wie ihre verschütteten Erinnerungen der Kindheit bei ihrem Besuch als nunmehr erwachsene Frau durch die Farben der Landschaft, die Gerüche und das besondere Licht am Meer mit Wucht zurückkommen.
Dabei springt die Autorin immer wieder zwischen den Erzählungen über ihren Vater und ihrer eigenen Geschichte hin und her. Immer wieder fallen italienische Wörter und Sätze, die nicht immer erklärt werden. Beides ist jedoch nicht störend, zumal das Buch in einem sehr sympathischen, leichten Schreibstil geschrieben ist und das Italienische sich aus dem Zusammenhang erschließen lässt.
Die Beschreibungen der sizilianischen Landschaft in der Region rund um Ragusa im Süden der Insel, aber auch ihres Leben in der Großstadt Berlin sind so plastisch, dass einem sogleich Bilder vor dem inneren Augen erscheinen.
So ganz nebenbei taucht man in die leckere sizilianische Küche ein.
Für jeden Reisenden, der das erste Mal nach Sizilien fährt, ist das Buch eine gute Vorbereitung auf Land und Leute. Für alle, die bereits dort gewesen sind, ist es ein Eintauchen in vertraute Motive.