Ein Aufriss über patriarchalen Strukturen in der Arbeitswelt
"Alles, was wir [Frauen] machen ist feministisch" - nur weil wir Frauen sind? Falsch gedacht! Auch Frauen können sich sexistisch, diskriminierend und wie Arschlöcher verhalten. - Verena Bogner
Not your Business, Babe von Verena Bogner unterrichtet in ihrem Buch innerhalb von 202 Seiten über die Schwachstellen der herrschenden Gesellschaft und gibt die Grundzüge des Feminismus wieder, vor allem bezogen auf die Arbeitswelt.
Durch ihren lockeren und humorvollen, modernen und jungen Schreibstil ist ihren Ausführungen trotz vieler Quellen, Fußnoten unf Zitaten einfach zu folgen.
Die gesellschaftliche Probleme im Arbeitsleben werden anhand vieler unterschiedlicher Beispiele u.a. in der Popkultur dargestellt. Die populären Beispiele machen es so leicht, sich in dem Buch zu verlieren und sich durch die lockere Art mit den ernste Themen zu befassen.
Lediglich eine differenziertere Art der Quellen, sowie einen Fokus auf mehr "deutsche Quellen" vor allem zu Beginn des Buches, bei dem es vor allem um die Gender Pay Gap geht, fehlt mir hier. Zudem empfinde ich das Buch vor allem an weiblich gelesene Personen gerichtet, mir fehlt grundsätzlich Lektüre zu dem Thema, welche vor allem männlich gelesene Personen auffordert sich mehr mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Die unterschiedlichen Kapitelthemen regen auf jeden Fall zu Diskussionen an, das ist denke ich auch der Sinn dieses Buches. Zudem haben mir auch die Checklisten und Überblicke am Ende jedes Kapitels gefallen und das Kapitel sinngemäß kurz zusammengefasst.
Mich persönlich hat hier die ausführliche Differenzierung des Bergiffs "Girlboss" und dem *tatsächlichen* Feminismus überrascht. Das Buch ist demnach vor allem für Einsteiger*innen in das Thema Feminismus, aber auch für Personen geeignet, die sich bereits davor mit dem Thema auseinandergesetzt haben geeignet, da man auch hier wieder neue Aspekte hinzugewinnen konnte.
Not your Business, Babe von Verena Bogner unterrichtet in ihrem Buch innerhalb von 202 Seiten über die Schwachstellen der herrschenden Gesellschaft und gibt die Grundzüge des Feminismus wieder, vor allem bezogen auf die Arbeitswelt.
Durch ihren lockeren und humorvollen, modernen und jungen Schreibstil ist ihren Ausführungen trotz vieler Quellen, Fußnoten unf Zitaten einfach zu folgen.
Die gesellschaftliche Probleme im Arbeitsleben werden anhand vieler unterschiedlicher Beispiele u.a. in der Popkultur dargestellt. Die populären Beispiele machen es so leicht, sich in dem Buch zu verlieren und sich durch die lockere Art mit den ernste Themen zu befassen.
Lediglich eine differenziertere Art der Quellen, sowie einen Fokus auf mehr "deutsche Quellen" vor allem zu Beginn des Buches, bei dem es vor allem um die Gender Pay Gap geht, fehlt mir hier. Zudem empfinde ich das Buch vor allem an weiblich gelesene Personen gerichtet, mir fehlt grundsätzlich Lektüre zu dem Thema, welche vor allem männlich gelesene Personen auffordert sich mehr mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Die unterschiedlichen Kapitelthemen regen auf jeden Fall zu Diskussionen an, das ist denke ich auch der Sinn dieses Buches. Zudem haben mir auch die Checklisten und Überblicke am Ende jedes Kapitels gefallen und das Kapitel sinngemäß kurz zusammengefasst.
Mich persönlich hat hier die ausführliche Differenzierung des Bergiffs "Girlboss" und dem *tatsächlichen* Feminismus überrascht. Das Buch ist demnach vor allem für Einsteiger*innen in das Thema Feminismus, aber auch für Personen geeignet, die sich bereits davor mit dem Thema auseinandergesetzt haben geeignet, da man auch hier wieder neue Aspekte hinzugewinnen konnte.