große Empfehlung - informativ&aufklärend
„not your business, babe!“ von Verena Bogner war mein erstes feministisches Buch und ich kann es jedem nur empfehlen, natürlich im speziellen Frauen, die frisch ins Berufsleben gestartet sind, denn das Buch hat mir den perfekten Einstieg in das Thema Feminismus gegeben. Nach Lesen des Buches habe ich gemerkt, dass in diesem Themengebiet definitiv noch Weiterbildungsbedarf bei mir besteht!
Verena Bogner klärt die Leser:innen auf über Themen wie z. B. toxische Arbeitskulturen und wie man diese identifizieren kann sowie ungleiche Bezahlungen bei gleicher Arbeit. Keineswegs wird hierbei ein belehrender Ton angeschlagen, sondern die Autorin arbeitet mit vielen Beispielen und Vergleichen aus der Popkultur, mit welcher sich eine junge Zielgruppe gut identifizieren kann. Mir hat besonders gut gefallen, dass die Kapitel in dem Buch thematisch in sich abgeschlossen sind und mir eigene Anekdoten und Fakten ausgeführt werden.
Am Ende der meisten Kapitel gab es eine Checkliste, bei welcher man schauen kann, ob das in dem Kapitel angesprochene Thema auf einen zutrifft und wie die Handlungsmaxime dahinter aussehen kann. Ein Beispiel hierfür sind Red-Flags, auf welche man bei Arbeitgeber*innen achten soll, oder Tipps für solidarisches Verhalten im Berufsalltag.
Außerdem gibt es am Ende des Buches ein Glossar, welches oft aufgegriffene Begriffe, die eine fundamentale Bedeutung in der Thematik Feminismus haben, näher erläutert.
Des Weiteren ist mir der Schreibstil von Verena Bogner positiv aufgefallen, denn sie hat einen leichten Schreibstil, der zum Lesen animiert und auch etwas „trockenere“ wenn gleich auch sehr wichtige Thematiken lebendig macht.
Werbung | Vielen Dank für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!
Verena Bogner klärt die Leser:innen auf über Themen wie z. B. toxische Arbeitskulturen und wie man diese identifizieren kann sowie ungleiche Bezahlungen bei gleicher Arbeit. Keineswegs wird hierbei ein belehrender Ton angeschlagen, sondern die Autorin arbeitet mit vielen Beispielen und Vergleichen aus der Popkultur, mit welcher sich eine junge Zielgruppe gut identifizieren kann. Mir hat besonders gut gefallen, dass die Kapitel in dem Buch thematisch in sich abgeschlossen sind und mir eigene Anekdoten und Fakten ausgeführt werden.
Am Ende der meisten Kapitel gab es eine Checkliste, bei welcher man schauen kann, ob das in dem Kapitel angesprochene Thema auf einen zutrifft und wie die Handlungsmaxime dahinter aussehen kann. Ein Beispiel hierfür sind Red-Flags, auf welche man bei Arbeitgeber*innen achten soll, oder Tipps für solidarisches Verhalten im Berufsalltag.
Außerdem gibt es am Ende des Buches ein Glossar, welches oft aufgegriffene Begriffe, die eine fundamentale Bedeutung in der Thematik Feminismus haben, näher erläutert.
Des Weiteren ist mir der Schreibstil von Verena Bogner positiv aufgefallen, denn sie hat einen leichten Schreibstil, der zum Lesen animiert und auch etwas „trockenere“ wenn gleich auch sehr wichtige Thematiken lebendig macht.
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