Humorvoll und wichtig
Das Cover und der Titel machen direkt auf den Inhalt des Buches neugierig. Als ich schließlich auch einen Blick ins Inhaltsverzeichnis geworfen habe, musste ich einfach wissen, was hinter den tollen Kapitelüberschriften steckt. Zudem werden unglaublich wichtige Punkte angesprochen, die aufzeigen, mit welchen Ungerechtigkeiten Frauen in der Arbeitswelt zu kämpfen haben. Dabei werden unter anderem Empowerment, Hustle Culture, Gender Pay Gap und vieles mehr thematisiert.
Alles in allem gibt das Buch einen guten Überblick. Jedoch bin ich von der Umsetzung nicht hundertprozentig überzeugt. Der Schreibstil ist relativ locker und war anfangs ganz angenehm zu lesen. Jedoch wurde er mir mit den ganzen Anglizismen, Memes und sonstigen Vergleichen aus der Popkultur irgendwann zu anstrengend. Ich hatte das Gefühl, es wurden haufenweise englische Begriffe aneinandergereiht. Viele der Anspielungen/Memes kannte ich überhaupt nicht. Manchmal kam es mir deswegen vor, dass ich ein Buch über Popkultur/Social Media lese und nicht über Ungerechtigkeiten gegenüber Frauen. Hier war es schlichtweg etwas zu viel des Guten. Die „eigentlichen“ Themen gingen unter und könnten zudem viel ausführlicher behandelt werden.
Positiv fand ich jedoch die Checklisten und Playlists, die hin und wieder mal aufgetaucht sind. Es gab auch kleine Selbsttests, bei denen man sehen konnte, inwieweit man selbst betroffen ist. Zusammenfassend werden viele Themen angesprochen, dafür jedoch nicht so ausführlich wie erhofft. Für einen kleinen Einblick in das Thema ist das Buch zu empfehlen, jedoch nur, wenn man sich mit aktuellen Memes, etc. auskennt. Sonst denkt man mehr über die Bedeutung dieser als über das eigentliche Thema nach, wie es bei mir der Fall war. :)
Alles in allem gibt das Buch einen guten Überblick. Jedoch bin ich von der Umsetzung nicht hundertprozentig überzeugt. Der Schreibstil ist relativ locker und war anfangs ganz angenehm zu lesen. Jedoch wurde er mir mit den ganzen Anglizismen, Memes und sonstigen Vergleichen aus der Popkultur irgendwann zu anstrengend. Ich hatte das Gefühl, es wurden haufenweise englische Begriffe aneinandergereiht. Viele der Anspielungen/Memes kannte ich überhaupt nicht. Manchmal kam es mir deswegen vor, dass ich ein Buch über Popkultur/Social Media lese und nicht über Ungerechtigkeiten gegenüber Frauen. Hier war es schlichtweg etwas zu viel des Guten. Die „eigentlichen“ Themen gingen unter und könnten zudem viel ausführlicher behandelt werden.
Positiv fand ich jedoch die Checklisten und Playlists, die hin und wieder mal aufgetaucht sind. Es gab auch kleine Selbsttests, bei denen man sehen konnte, inwieweit man selbst betroffen ist. Zusammenfassend werden viele Themen angesprochen, dafür jedoch nicht so ausführlich wie erhofft. Für einen kleinen Einblick in das Thema ist das Buch zu empfehlen, jedoch nur, wenn man sich mit aktuellen Memes, etc. auskennt. Sonst denkt man mehr über die Bedeutung dieser als über das eigentliche Thema nach, wie es bei mir der Fall war. :)