Die Ausführung hat mich enttäuscht
Der Klappentext dieses Buches hat mich sehr angesprochen. Feministische Geschichten aus den 50er Jahren sind eigentlich immer toll.
Ich hatte zunächst einen guten Start in die Geschichte. Die Protagonistin machte einen sympathischen Eindruck und das Tempo der Geschichte gefiel mir gleich.
Leider konnte dieser erste Eindruck nicht gehalten werden. Die gesamte Geschichte ist einfach zu übertrieben. Loretta gerät immer wieder in extrem schräge Situationen oder hat völlig unglaubwürdiges Glück. Auf der einen Seite wird sie als super clever dargestellt. Auf der Anderen gerät sie durch ihre Naivität immer wieder in Gefahr. Mit dem, was ihr zustößt, kann sie überhaupt nicht vernünftig umgehen. Sie entwickelt sich dabei in eine untragbare Richtung und unternimmt Dinge, die nicht gut zu heißen sind. Über emotionale Intelligenz verfügt Loretta leider kaum.
Alles in allem leider gar nicht mein Fall.
Ich hatte zunächst einen guten Start in die Geschichte. Die Protagonistin machte einen sympathischen Eindruck und das Tempo der Geschichte gefiel mir gleich.
Leider konnte dieser erste Eindruck nicht gehalten werden. Die gesamte Geschichte ist einfach zu übertrieben. Loretta gerät immer wieder in extrem schräge Situationen oder hat völlig unglaubwürdiges Glück. Auf der einen Seite wird sie als super clever dargestellt. Auf der Anderen gerät sie durch ihre Naivität immer wieder in Gefahr. Mit dem, was ihr zustößt, kann sie überhaupt nicht vernünftig umgehen. Sie entwickelt sich dabei in eine untragbare Richtung und unternimmt Dinge, die nicht gut zu heißen sind. Über emotionale Intelligenz verfügt Loretta leider kaum.
Alles in allem leider gar nicht mein Fall.