Hollywoods Glanz in den Fünfzigern
Hollywood in den fünfziger Jahren: schillernd, aufstrebend, von Männern dominiert.
In dieser Umgebung versucht Margaret aus Morecambe in England ihrer Familie und den Dramen in der Heimat zu entfliehen, um in der fernen ganz neuen Welt ihr Glück zu finden. Die sehr junge sympathische Protagonistin hat das nötige Selbstvertrauen ihr genau definiertes Ziel, eine gefragte Maskenbildnerin zu werden, zu erreichen, wenn auch über Umwege. So lässt sie sich mit einem Schmuggler ein, um überhaupt erst nach Amerika zu gelangen, fängt als Bedienung in einem Restaurant an zu arbeiten um dort Fuß zufassen und geht eine unmögliche Ehe ein. Auf dem Weg zu einer Anstellung in der begehrten Filmindustrie muss sie so manche Reinfälle verkraften, findet jedoch auch eine große Anzahl von Unterstützern, die sie in diesem intriganten Kosmos auch dringend braucht. Am Ende wird aus Margaret die Kosmetikunternehmerin Loretta Darling, die Hollywood verlässt um in New York weiter auf der Erfolgsleiter aufzusteigen.
Die Geschichte ist sehr flott geschrieben und der Glanz der Filmindustrie überstrahlt alles. Ein Highlight folgt auf das nächste, eine Party ist glanzvoller als die andere.
Dabei werden die negativen Seiten des Ruhms nicht ausgelassen.
Ich muss zugeben, ganz so im Bezug auf sexuelle Freizügigkeit, Alkohol und Drogenmissbrauch habe ich mir bisher das Leben in den USA in den fünfziger Jahren nicht vorgestellt, mag sein, dass Hollywood da eine Ausnahme gewesen ist. Der Roman ist nett zu lesen, jedoch ist mir die Hauptperson mit ihren einundzwanzig Jahren etwas zu schlagfertig und emanzipiert. Sie passt eher in die heutige Zeit.
Alles in allem wurde für mich Zuviel in diesen Roman hineingepackt und viel zu schnell wird aus der kleinen Engländerin eine erfolgreiche, begehrte Frau.
In dieser Umgebung versucht Margaret aus Morecambe in England ihrer Familie und den Dramen in der Heimat zu entfliehen, um in der fernen ganz neuen Welt ihr Glück zu finden. Die sehr junge sympathische Protagonistin hat das nötige Selbstvertrauen ihr genau definiertes Ziel, eine gefragte Maskenbildnerin zu werden, zu erreichen, wenn auch über Umwege. So lässt sie sich mit einem Schmuggler ein, um überhaupt erst nach Amerika zu gelangen, fängt als Bedienung in einem Restaurant an zu arbeiten um dort Fuß zufassen und geht eine unmögliche Ehe ein. Auf dem Weg zu einer Anstellung in der begehrten Filmindustrie muss sie so manche Reinfälle verkraften, findet jedoch auch eine große Anzahl von Unterstützern, die sie in diesem intriganten Kosmos auch dringend braucht. Am Ende wird aus Margaret die Kosmetikunternehmerin Loretta Darling, die Hollywood verlässt um in New York weiter auf der Erfolgsleiter aufzusteigen.
Die Geschichte ist sehr flott geschrieben und der Glanz der Filmindustrie überstrahlt alles. Ein Highlight folgt auf das nächste, eine Party ist glanzvoller als die andere.
Dabei werden die negativen Seiten des Ruhms nicht ausgelassen.
Ich muss zugeben, ganz so im Bezug auf sexuelle Freizügigkeit, Alkohol und Drogenmissbrauch habe ich mir bisher das Leben in den USA in den fünfziger Jahren nicht vorgestellt, mag sein, dass Hollywood da eine Ausnahme gewesen ist. Der Roman ist nett zu lesen, jedoch ist mir die Hauptperson mit ihren einundzwanzig Jahren etwas zu schlagfertig und emanzipiert. Sie passt eher in die heutige Zeit.
Alles in allem wurde für mich Zuviel in diesen Roman hineingepackt und viel zu schnell wird aus der kleinen Engländerin eine erfolgreiche, begehrte Frau.