Another lovestory?
Beim ersten Blick auf Note to myself: Liebe ist keine Option von Kira Mohn fällt sofort der provokante Titel auf. „Liebe ist keine Option“ – diese Aussage weckt Neugierde und stellt eine klare, fast kühle Haltung zur Liebe in den Raum. Was genau steckt dahinter? Warum ist Liebe keine Option? Und vor allem: Was passiert, wenn die Liebe nicht Teil des Plans ist? Fragen, die sofort aufkommen und dazu einladen, mehr über die Protagonistin und ihre Geschichte herauszufinden.
Was mich an diesem Buch besonders interessiert, ist die Möglichkeit, dass es nicht in den typischen romantischen Mustern einer Liebesgeschichte verläuft. Der Titel lässt vermuten, dass hier nicht die klassische „Frau trifft Mann, alles wird gut“-Erzählung im Vordergrund steht. Vielmehr könnte es eine Geschichte sein, die sich mit den emotionalen Barrieren und der inneren Auseinandersetzung der Protagonistin beschäftigt.
Natürlich bleibt da auch ein Hauch von Skepsis, denn die Frage ist: Was macht dieses Buch besonders? In einer Welt voller Geschichten über Liebe, Herzschmerz und die Suche nach der „großen Liebe“, könnte es schwer sein, sich von der Masse abzuheben. Wenn man das Gefühl hat, dass das Thema „Liebe als keine Option“ zu oft auf ähnliche Weise behandelt wurde, könnte das Buch wie eine weitere Wiederholung erscheinen. Doch vielleicht gelingt Kira Mohn ja genau das, was den Titel so spannend macht: einen neuen Blick auf das, was Liebe im Leben bedeutet oder auch eben nicht bedeutet.
Was mich an diesem Buch besonders interessiert, ist die Möglichkeit, dass es nicht in den typischen romantischen Mustern einer Liebesgeschichte verläuft. Der Titel lässt vermuten, dass hier nicht die klassische „Frau trifft Mann, alles wird gut“-Erzählung im Vordergrund steht. Vielmehr könnte es eine Geschichte sein, die sich mit den emotionalen Barrieren und der inneren Auseinandersetzung der Protagonistin beschäftigt.
Natürlich bleibt da auch ein Hauch von Skepsis, denn die Frage ist: Was macht dieses Buch besonders? In einer Welt voller Geschichten über Liebe, Herzschmerz und die Suche nach der „großen Liebe“, könnte es schwer sein, sich von der Masse abzuheben. Wenn man das Gefühl hat, dass das Thema „Liebe als keine Option“ zu oft auf ähnliche Weise behandelt wurde, könnte das Buch wie eine weitere Wiederholung erscheinen. Doch vielleicht gelingt Kira Mohn ja genau das, was den Titel so spannend macht: einen neuen Blick auf das, was Liebe im Leben bedeutet oder auch eben nicht bedeutet.