10 Dinge die es über dieses Buch zu sagen gibt:
Das Buch "Note to myself - Liebe ist keine Option" von Kira Mohn erzählt die Geschichte von Alice und Lennon. Alice erwischt ihren Freund Benett beim Fremdgehen und lernt durch ihre verrückte Ausräum Aktion Lennon kennen.
Alice liebt Bücher und arbeitet auch in einer Kinderbuchhandlung, wo Lennon immer wieder auftaucht und sie nach Verabredungen fragt. Alice hat jedoch gerade erst eine Liste geschrieben, dass das Leben ohne Männer besser ist.
Das Buch ist in einem leichten und flüssigen Schreibstil geschrieben. Die Listen von Alice sind interessant und übersichtlich gestaltet und laden immer wieder zum schmunzeln ein. Das New Yorker Setting und der Wettbewerb sind gute Ideen, geraten aber etwas in den Hintergrund. Lennon ist ein interessanter Charakter, und auch Alice ist gut beschrieben, während die Nebencharaktere eher blass bleiben, ihre Storyansätze immer wieder im Sandverlaufen. Die Story enthält humorvolle Szenen, aber die Emotionen fehlen etwas. Das Ende ist abrupt, bietet aber einen runden Abschluss.
Mein Fazit:
Das Buch ist in einem leichten und flüssigen Schreibstil geschrieben. Ich fand die Listen von Alice sehr interessant und Humorvoll. Sie waren für mich das Highlight des Buches
Das New Yorker Setting und der Wettbewerb waren eine gute Idee. Leider geriet beides sehr in den Hintergrund der Story und wurde nur kurz beschrieben. Lennon fand ich als Charakter sehr interessant und auch Alice war gut beschrieben. Die Nebencharaktere hatten auch alle gerade irgendwelche „Beziehungsprobleme“ welche immer mal wieder in die Story mit einflossen was manche Kapitel dazu führte dass die Liebesgeschichte von Alice und Lennon in der Hintergrund wich. Dies führte dazu dass die Emotionen teilweise untergingen. Es ist eine leichte Lektüre zum abschalten und entspannen.
Alice liebt Bücher und arbeitet auch in einer Kinderbuchhandlung, wo Lennon immer wieder auftaucht und sie nach Verabredungen fragt. Alice hat jedoch gerade erst eine Liste geschrieben, dass das Leben ohne Männer besser ist.
Das Buch ist in einem leichten und flüssigen Schreibstil geschrieben. Die Listen von Alice sind interessant und übersichtlich gestaltet und laden immer wieder zum schmunzeln ein. Das New Yorker Setting und der Wettbewerb sind gute Ideen, geraten aber etwas in den Hintergrund. Lennon ist ein interessanter Charakter, und auch Alice ist gut beschrieben, während die Nebencharaktere eher blass bleiben, ihre Storyansätze immer wieder im Sandverlaufen. Die Story enthält humorvolle Szenen, aber die Emotionen fehlen etwas. Das Ende ist abrupt, bietet aber einen runden Abschluss.
Mein Fazit:
Das Buch ist in einem leichten und flüssigen Schreibstil geschrieben. Ich fand die Listen von Alice sehr interessant und Humorvoll. Sie waren für mich das Highlight des Buches
Das New Yorker Setting und der Wettbewerb waren eine gute Idee. Leider geriet beides sehr in den Hintergrund der Story und wurde nur kurz beschrieben. Lennon fand ich als Charakter sehr interessant und auch Alice war gut beschrieben. Die Nebencharaktere hatten auch alle gerade irgendwelche „Beziehungsprobleme“ welche immer mal wieder in die Story mit einflossen was manche Kapitel dazu führte dass die Liebesgeschichte von Alice und Lennon in der Hintergrund wich. Dies führte dazu dass die Emotionen teilweise untergingen. Es ist eine leichte Lektüre zum abschalten und entspannen.