Nette RomCom zum Abschalten
Kira Mohns Roman „Note to Myself – Liebe ist keine Option“ ist eine humorvolle und charmante Geschichte, die sich hervorragend als entspannte Lektüre eignet. Mit ihrer leichten Erzählweise gelingt es der Autorin, die Leserinnen und Leser schnell in die Welt der Protagonistin Alice zu entführen.
Alice steht vor einem Wendepunkt in ihrem Leben: Nachdem sie ihren Freund mit einer Freundin in ihrem eigenen Bett erwischt, schmeißt sie beide hinaus – und gleich auch die Matratze. Diese trifft ausgerechnet Lennon, einen attraktiven Fremden, auf dem Kopf. Dieses skurrile Aufeinandertreffen führt zu einem gemeinsamen Drink und weiteren Treffen, obwohl Alice nach ihrer schmerzhaften Erfahrung keine neue Beziehung eingehen möchte.
Die Idee, dass Alice ständig Listen mit „10 Dingen“ erstellt, verleiht der Geschichte eine erfrischende und kreative Note. Sie sind geschickt in die Handlung eingebunden.
Die Charaktere sind gut gestaltet. Besonders Lennon hebt sich hervor: Ein einfühlsamer, respektvoller und nachdenklicher Book-Boyfriend, der dennoch entschlossen genug ist, Alice näherzukommen. Seine romantischen Gesten und seine Fähigkeit, auch schwierige Situationen mit Bedacht zu meistern, machen ihn zu einem Highlight des Romans.
Das New Yorker Setting und der Wettbewerb, der im Hintergrund der Handlung stattfindet, hätten jedoch noch mehr ausgeschöpft werden können, um der Geschichte zusätzliche Tiefe zu verleihen. Einige Wendungen und Entwicklungen sind vorhersehbar, und die Emotionen blieben stellenweise schwer greifbar. Dennoch gelingt es Kira Mohn, mit ihrem humorvollen Schreibstil und den charmanten Momenten die Leser:innen zu fesseln.
Insgesamt ist „Note to Myself – Liebe ist keine Option“ ein gelungener Einstieg in die Werke der Autorin, der mit Humor, Romantik und einem Hauch von Selbstfindung überzeugt. Ein idealer Roman für gemütliche Lesestunden!
Alice steht vor einem Wendepunkt in ihrem Leben: Nachdem sie ihren Freund mit einer Freundin in ihrem eigenen Bett erwischt, schmeißt sie beide hinaus – und gleich auch die Matratze. Diese trifft ausgerechnet Lennon, einen attraktiven Fremden, auf dem Kopf. Dieses skurrile Aufeinandertreffen führt zu einem gemeinsamen Drink und weiteren Treffen, obwohl Alice nach ihrer schmerzhaften Erfahrung keine neue Beziehung eingehen möchte.
Die Idee, dass Alice ständig Listen mit „10 Dingen“ erstellt, verleiht der Geschichte eine erfrischende und kreative Note. Sie sind geschickt in die Handlung eingebunden.
Die Charaktere sind gut gestaltet. Besonders Lennon hebt sich hervor: Ein einfühlsamer, respektvoller und nachdenklicher Book-Boyfriend, der dennoch entschlossen genug ist, Alice näherzukommen. Seine romantischen Gesten und seine Fähigkeit, auch schwierige Situationen mit Bedacht zu meistern, machen ihn zu einem Highlight des Romans.
Das New Yorker Setting und der Wettbewerb, der im Hintergrund der Handlung stattfindet, hätten jedoch noch mehr ausgeschöpft werden können, um der Geschichte zusätzliche Tiefe zu verleihen. Einige Wendungen und Entwicklungen sind vorhersehbar, und die Emotionen blieben stellenweise schwer greifbar. Dennoch gelingt es Kira Mohn, mit ihrem humorvollen Schreibstil und den charmanten Momenten die Leser:innen zu fesseln.
Insgesamt ist „Note to Myself – Liebe ist keine Option“ ein gelungener Einstieg in die Werke der Autorin, der mit Humor, Romantik und einem Hauch von Selbstfindung überzeugt. Ein idealer Roman für gemütliche Lesestunden!