überzeugende Rom-Com
Das Buch “Note to myself: Liebe ist keine Option“ von der Autorin Kira Mohn konnte mich überzeugen. Es ist eine witzige Rom-Com mit viel Herz.
Alice arbeitet in einem Buchladen für Kinderbücher und ist bereits auf den ersten Seiten sehr sympathisch. Man hat direkt Mitleid mit ihr, denn sie wird von ihrem Freund und der besten Freundin betrogen. Die Idee mit der Matratze, die sie aus dem Fenster wirft, ist sehr originell und gut gewählt, da sie Lennon zumindest nicht ernsthaft verletzt. Doch ein auch immer wieder finden wir lustige und unterschwellig humorvolle Elemente und Szenen in diesem Buch. Doch die Autorin hat diese gut konstruiert, sodass es nicht zu kitschig wirkt.
Lennon scheint ein herzensguter Mensch zu sein und macht Führungen im Museum, Alice und er finden gleich viele Gemeinsamkeiten und eine tiefe emotionale Bindung. Doch zunächst ist sie vorsichtig und will alles bei einer Freundschaft belassen, doch Lennon findet immer wieder Wege sie tief im Herzen zu berühren. Gerade sein Engagement für die kranke Nachbarstochter, ist sehr rührend und hinterlässt auch Spuren bei Alice. So macht der kleine Bücherladen bei einem Wettbewerb mit, um ein Preisgeld zu erhalten, das dem kranken Mädchen überreicht werden soll.
Insgesamt finde ich, dass dieses Buch richtig toll geschrieben wurde. Durch den lockeren und leichten Schreibstil hat man auch einen leichten Lesefluss und die 377 Seiten sind schnell gelesen.
Dies war mein erstes Buch von Kira Mohn und ich fand ihre Art zu schreiben wirklich klasse. Daher werde ich mir mit Sicherheit auch die anderen Bücher von ihr anschauen. „Note to myself“ bekommt daher eine klare Leseempfehlung von mir.
Alice arbeitet in einem Buchladen für Kinderbücher und ist bereits auf den ersten Seiten sehr sympathisch. Man hat direkt Mitleid mit ihr, denn sie wird von ihrem Freund und der besten Freundin betrogen. Die Idee mit der Matratze, die sie aus dem Fenster wirft, ist sehr originell und gut gewählt, da sie Lennon zumindest nicht ernsthaft verletzt. Doch ein auch immer wieder finden wir lustige und unterschwellig humorvolle Elemente und Szenen in diesem Buch. Doch die Autorin hat diese gut konstruiert, sodass es nicht zu kitschig wirkt.
Lennon scheint ein herzensguter Mensch zu sein und macht Führungen im Museum, Alice und er finden gleich viele Gemeinsamkeiten und eine tiefe emotionale Bindung. Doch zunächst ist sie vorsichtig und will alles bei einer Freundschaft belassen, doch Lennon findet immer wieder Wege sie tief im Herzen zu berühren. Gerade sein Engagement für die kranke Nachbarstochter, ist sehr rührend und hinterlässt auch Spuren bei Alice. So macht der kleine Bücherladen bei einem Wettbewerb mit, um ein Preisgeld zu erhalten, das dem kranken Mädchen überreicht werden soll.
Insgesamt finde ich, dass dieses Buch richtig toll geschrieben wurde. Durch den lockeren und leichten Schreibstil hat man auch einen leichten Lesefluss und die 377 Seiten sind schnell gelesen.
Dies war mein erstes Buch von Kira Mohn und ich fand ihre Art zu schreiben wirklich klasse. Daher werde ich mir mit Sicherheit auch die anderen Bücher von ihr anschauen. „Note to myself“ bekommt daher eine klare Leseempfehlung von mir.