Mittendrin
Bücher, die ganz bewusst und gekonnt mit Vorausdeutungen und Rückblenden arbeiten, treffen bei mir oft ins Schwarze.
Nach dem ersten Kapitel "reisen" wir 30 Tage in die Vergangenheit und werden hoffentlich herausfinden, wie Vincent in diese Situation gekommen ist.
Es gibt dann zwei Perspektiven. Eine weibliche Ich-Erzählerin und Vincent, dem wir im personalen Er-Erzähler folgen.
Die Sprache ist für ein Jugendbuch dieser Zielgruppe nicht ganz einfach, sondern fordert die Kids etwas, was mir gut gefällt. Die Geschichte wirkt auf den ersten Seiten nämlich gut strukturiert, sodass die die Jugendlichen bestimmt trotzdem gut folgen können.
Die ersten Seiten machen Lust auf mehr.
Nach dem ersten Kapitel "reisen" wir 30 Tage in die Vergangenheit und werden hoffentlich herausfinden, wie Vincent in diese Situation gekommen ist.
Es gibt dann zwei Perspektiven. Eine weibliche Ich-Erzählerin und Vincent, dem wir im personalen Er-Erzähler folgen.
Die Sprache ist für ein Jugendbuch dieser Zielgruppe nicht ganz einfach, sondern fordert die Kids etwas, was mir gut gefällt. Die Geschichte wirkt auf den ersten Seiten nämlich gut strukturiert, sodass die die Jugendlichen bestimmt trotzdem gut folgen können.
Die ersten Seiten machen Lust auf mehr.