Sehr flach, klischeehaft und übertrieben
In diesem Roman geht es um die Studentin Ally, die ihr Leben in die Hand nehmen und ihre Vergangenheit hinter sich lassen will. An der Uni lernt sie gleich am ersten Abend Jax kennen, mit dem sie nichts zu tun haben will, bis eine vertauschte Postsendung dazu führt, dass sie ihn wohl oder übel wiedersehen muss.
Das Buch hatte viel Potential, der Klappentext hat mich wirklich angesprochen und ich hoffte auf eine romantische Geschichte als Abwechslung zum Unistress, aber das Buch entpuppte sich als Enttäuschung. Die Geschichte war flach, zu klischeehaft (wobei ich nichts gegen Klischees habe, sofern sie gut umgesetzt sind) und völlig übertrieben. Gegen Ende des Buches gibt es eine Wendung, mit der niemand gerechnet hat – für mich persönlich liest sich das so, als wäre das Manuskript zu kurz gewesen und man wollte noch schnell etwas einbauen, um auf die vorgegebene Länge zu kommen. Die letzten Seiten waren ein wildes Durcheinander ohne Struktur und Sinn. Wäre das Buch bei ca. ¾ fertig gewesen, hätte ich ihm keine so schlechte Bewertung gegeben – wahrscheinlich wären es sogar 2,5 Sterne geworden. Bis dahin war der Schreibstil zwar nicht meins, aber der Rest war in Ordnung, alles, was danach kam war einfach nur übertrieben und erzwungen.
Leider kann ich das Buch nicht wirklich weiterempfehlen, aber Vorlieben sind etwas sehr Individuelles. Wer es also trotzdem lesen will, soll das gerne tun. Hoffentlich gefällt es anderen besser als mir.
Das Buch hatte viel Potential, der Klappentext hat mich wirklich angesprochen und ich hoffte auf eine romantische Geschichte als Abwechslung zum Unistress, aber das Buch entpuppte sich als Enttäuschung. Die Geschichte war flach, zu klischeehaft (wobei ich nichts gegen Klischees habe, sofern sie gut umgesetzt sind) und völlig übertrieben. Gegen Ende des Buches gibt es eine Wendung, mit der niemand gerechnet hat – für mich persönlich liest sich das so, als wäre das Manuskript zu kurz gewesen und man wollte noch schnell etwas einbauen, um auf die vorgegebene Länge zu kommen. Die letzten Seiten waren ein wildes Durcheinander ohne Struktur und Sinn. Wäre das Buch bei ca. ¾ fertig gewesen, hätte ich ihm keine so schlechte Bewertung gegeben – wahrscheinlich wären es sogar 2,5 Sterne geworden. Bis dahin war der Schreibstil zwar nicht meins, aber der Rest war in Ordnung, alles, was danach kam war einfach nur übertrieben und erzwungen.
Leider kann ich das Buch nicht wirklich weiterempfehlen, aber Vorlieben sind etwas sehr Individuelles. Wer es also trotzdem lesen will, soll das gerne tun. Hoffentlich gefällt es anderen besser als mir.