Klassische Dramaturgie im Berlin vor 100 Jahren

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Autorin Ulrike Schweickert nimmt uns in ihrem Roman „Novembersturm“ mit in das Berlin kurz nach dem Ersten Weltkrieg. Der Bahnhof Friedrichstraße spielt eine wichtige Rolle. Einführend wird uns die Protagonistin als Mädchen vorgestellt, die zwei Jungs als beste Freunde hat. Im Erwachsenenalter kommt es zu einer dramatischen Entwicklung. Den sie mehr liebt, scheint sie zu verlieren. Den anderen wird sie heiraten. Und es wird kommen, wie es kommen muss. Beide Männer leben offenbar. Und jetzt? Und was hat der Bahnhof damit zu tun? Hätte sie den Heiratsantrag im Hotel Adlon ablehnen müssen? Herz und Verstand sind nicht kongruent.
Wir können gespannt auf den weiteren Verlauf dieser Geschichte sein.
Das Cover ist gefällig, die für die Zeit modern wirkende Frau scheint nicht glücklich zu sein.