Ulrike Schweikert hatte mich bereits mit ihrer "Die Charité"- Reihe verzaubert, weshalb ich hier sehr glücklich war die LP ihres neusten Werkes zu finden.
Bereits durch die Hebammen- Reihe von Anne Stern bin ich die letzten Wochen und Monate in das Berlin der 20er abgetaucht und hier hatte ich stark das Gefühl, dass es auch in die Richtung geht, die mir besonders gefällt.
Der flotte Schreibstil und die liebenswerten Figuren sorgen dafür, dass man sich beim Lesen wohlfühlt. Als etwas Besonderes empfinde ich es, dass um einen Bahnhof herum eine Geschichte erzählt wird.
Am meisten berührt hat mich der Traum von Robert. Es muss nicht nur schrecklich sein im Krieg gewesen zu sein, sondern einen vermissten Freund zu haben, von dem man nicht weiß ob er noch lebt oder nicht. Hier würde ich nur zu gern wissen, wie es weitergeht.
Bereits durch die Hebammen- Reihe von Anne Stern bin ich die letzten Wochen und Monate in das Berlin der 20er abgetaucht und hier hatte ich stark das Gefühl, dass es auch in die Richtung geht, die mir besonders gefällt.
Der flotte Schreibstil und die liebenswerten Figuren sorgen dafür, dass man sich beim Lesen wohlfühlt. Als etwas Besonderes empfinde ich es, dass um einen Bahnhof herum eine Geschichte erzählt wird.
Am meisten berührt hat mich der Traum von Robert. Es muss nicht nur schrecklich sein im Krieg gewesen zu sein, sondern einen vermissten Freund zu haben, von dem man nicht weiß ob er noch lebt oder nicht. Hier würde ich nur zu gern wissen, wie es weitergeht.