Inhalt: Der junge Architekt Robert erhält den Auftrag an einem ein Jahrhundertwerk mit zu bauen: den Bahnhof Friedrichsstraße. Endlich kann er seiner geliebten Luise einen Heiratsantrag machen. Sie war schon immer seine große Liebe. Luises Jugendliebe war Johannes, der beste Freund von Robert. Doch seit dem großen Krieg gilt er als vermisst. Doch am Tag der Hochzeit kehrt Johannes nach Hause, als Kriegsversehrter, zurück.
Ulrike Schweikert beweist hier wieder einmal ihre hohe Kunst des historischen Romans.
Die Protagonisten sind allesamt Menschen, die einen tief berühren. Sie haben es nicht leicht, gerade in der Zeit des Krieges. Ilse, Luise, Johannes und Robert lernen sich als Kinder kennen. Zwischen ihnen entwickelt sich eine sehr tiefe Freundschaft, aus der später Liebe wird. Sie leben schon privilegiert gegenüber Ella, einem Mädel aus dem Hinterhaus. Es werden hier besonders die Unterschiede der Einzelnen, aus welcher Schicht sie stammen, herauskristallisiert.
Der Ort geschichtsträchtig, weltbekannt und gerade das Mekka einer neuen Zeit.
Es herrscht Aufbruchsstimmung, endlich werden die Zeiten wieder besser und amüsanter. Sehr schön auch der Blick, den man auf die Künstler dieser Zeit bekommt, die auch namentlich genannt werden.
Fazit: Ein sehr schöner Roman, sehr interessant und lesenswert.
Ulrike Schweikert beweist hier wieder einmal ihre hohe Kunst des historischen Romans.
Die Protagonisten sind allesamt Menschen, die einen tief berühren. Sie haben es nicht leicht, gerade in der Zeit des Krieges. Ilse, Luise, Johannes und Robert lernen sich als Kinder kennen. Zwischen ihnen entwickelt sich eine sehr tiefe Freundschaft, aus der später Liebe wird. Sie leben schon privilegiert gegenüber Ella, einem Mädel aus dem Hinterhaus. Es werden hier besonders die Unterschiede der Einzelnen, aus welcher Schicht sie stammen, herauskristallisiert.
Der Ort geschichtsträchtig, weltbekannt und gerade das Mekka einer neuen Zeit.
Es herrscht Aufbruchsstimmung, endlich werden die Zeiten wieder besser und amüsanter. Sehr schön auch der Blick, den man auf die Künstler dieser Zeit bekommt, die auch namentlich genannt werden.
Fazit: Ein sehr schöner Roman, sehr interessant und lesenswert.