Vielversprechende, nostalgische Selbstfindung
Die Geschichte zieht den Leser mit einer melancholischen, fast traumartigen Atmosphäre in ihren Bann. Schon im Prolog wird klar, dass die Vergangenheit eine große Rolle spielt – Erinnerungen an ein Internat, an prägende Freundschaften und an Verluste durchziehen die Gedanken der Protagonistin.
Der Schreibstil ist poetisch, assoziativ und von einer tiefen Emotionalität geprägt, die durch das Spiel mit Zeit und Raum verstärkt wird.
Die Erzählung springt zwischen London und Deutschland, zwischen Gegenwart und Vergangenheit, wodurch sich eine fast schwebende, introspektive Stimmung entfaltet.
Die Leseprobe verspricht eine tiefgründige, literarische Geschichte über Identität, Erinnerungen und das Gefühl, zwischen Orten und Zeiten gefangen zu sein.
Der Schreibstil ist poetisch, assoziativ und von einer tiefen Emotionalität geprägt, die durch das Spiel mit Zeit und Raum verstärkt wird.
Die Erzählung springt zwischen London und Deutschland, zwischen Gegenwart und Vergangenheit, wodurch sich eine fast schwebende, introspektive Stimmung entfaltet.
Die Leseprobe verspricht eine tiefgründige, literarische Geschichte über Identität, Erinnerungen und das Gefühl, zwischen Orten und Zeiten gefangen zu sein.