leider nicht meins
Nowhere Heartland- Rezension
In dem Roman „Nowhere Heatland“ geht es um die 29 jährige Rosa, die nach einem handgreiflichen Vorfall bei ihrer Arbeit in London und der Mitteilung, dass die Beiträge ihrer dementen Großmutter in der Seniorenresidenz in Deutschland erhöht wird, kurzerhand zu ihrem Heimort Wuppertal zurückgekehrt.
Bei der Rückkehr in Deutschland kommen ihr Erinnerungen hervor, die ihre Zeit und den Verlust ihrer geliebten Menschen widerspiegelt.
Mir hat der Schreibstil und die Gedankenrückblicke der Protagonisten es schwer gemacht den Überblick zwischen Gegenwart und Vergangenheit beizubehalten.
Rosa schwirrt im Laufe, der Story immer in die Vergangenheit zurück, die ihre Zeit mit ihrer verstorbenen jungen Mutter, ihrer engen Freundschaft zu ihrer besten Freundin sowie das Verhältnis zu ihren Großeltern zeigt.
Es werden schwere Themen u.a.Trauerbewältigung, Verlust, Kind einer jungen Mutter, Internatsleben sowie zerbrochene Freundschaften behandelt, die in den Erinnerungen von Rosa dargestellt wird.
Ich bin öfters in der Story abgekommen, da ich es schwer fand den roten Faden wiederzufinden und hätte mir bis zum Ende gewünscht, dass ersichtlich wird, wie Rosa mit diesen Themen umgeht und einen Ausweg aus ihrer misslichen Lage findet.
Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch, da mir die Leseprobe ganz gut gefallen hat und mich das Debütroman einer deutschsprachigen Autorin neugierig gemacht hat.
Leider wurde ich bei diesem Buch enttäuscht und es hat mich nicht so sehr überzeugen können.
In dem Roman „Nowhere Heatland“ geht es um die 29 jährige Rosa, die nach einem handgreiflichen Vorfall bei ihrer Arbeit in London und der Mitteilung, dass die Beiträge ihrer dementen Großmutter in der Seniorenresidenz in Deutschland erhöht wird, kurzerhand zu ihrem Heimort Wuppertal zurückgekehrt.
Bei der Rückkehr in Deutschland kommen ihr Erinnerungen hervor, die ihre Zeit und den Verlust ihrer geliebten Menschen widerspiegelt.
Mir hat der Schreibstil und die Gedankenrückblicke der Protagonisten es schwer gemacht den Überblick zwischen Gegenwart und Vergangenheit beizubehalten.
Rosa schwirrt im Laufe, der Story immer in die Vergangenheit zurück, die ihre Zeit mit ihrer verstorbenen jungen Mutter, ihrer engen Freundschaft zu ihrer besten Freundin sowie das Verhältnis zu ihren Großeltern zeigt.
Es werden schwere Themen u.a.Trauerbewältigung, Verlust, Kind einer jungen Mutter, Internatsleben sowie zerbrochene Freundschaften behandelt, die in den Erinnerungen von Rosa dargestellt wird.
Ich bin öfters in der Story abgekommen, da ich es schwer fand den roten Faden wiederzufinden und hätte mir bis zum Ende gewünscht, dass ersichtlich wird, wie Rosa mit diesen Themen umgeht und einen Ausweg aus ihrer misslichen Lage findet.
Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch, da mir die Leseprobe ganz gut gefallen hat und mich das Debütroman einer deutschsprachigen Autorin neugierig gemacht hat.
Leider wurde ich bei diesem Buch enttäuscht und es hat mich nicht so sehr überzeugen können.