Melancholisch und nostalgisch!
Hui, das war wild!
Melancholie und Nostalgie hängen quasi noch im Raum, wenn ich an dieses Buch zurückdenke.
Wir begleiten in diesem Buch Rosa. Eine junge Frau Ende 20, die seit einigen Jahren in London lebt.
Nun zieht es sie plötzlich in ihre Heimat. Der Ort, der in ihr quasi präsenter ist, als ihre eigentliche Gegenwart.
Sie wird mit so einigen Erinnerungen an ihre verstorbene Mutter, ihre beste Freundin und ihre Schulzeit am Internat konfrontiert und versucht diese Gedanken, Gefühle und Erinnerungen einzuordnen.
Rosa muss sich gleichzeitig um den Verkauf des Großelterlichen Hauses kümmern. Doch möchte sie auf der Reise in ihre Heimat lieber Antworten suchen - hat sich doch so viel verändert, was sie nicht einordnen kann.
Der Schreibstil hatte mich sofort!
Die Autorin schreibt dieses Buch mit einem wunderschönen und poetischen Schreibstil. Sie bringt die Stimmungen so gut rüber, dass man teilweise denkt, man wäre auch auf dem Internat und hat den Alltag mit Rosa erlebt.
Es kommt so gut rüber, wie die Erlebnisse in der Kindheit sie geprägt haben.
Mir war es manchmal etwas zu wild, zu viele Gedanken und ich konnte mich nicht ganz mit der Protagonisten identifizieren. Die Geschichte empfand ich teilweise etwas zäh.
Aber insgesamt war es für mich eine toll geschriebene Geschichte über Vergänglichkeit, die Last der Gedanken und verlorene Freundschaft, die mich stellenweise sehr berührt hat!
Das Cover ist eine 10/10!
Melancholie und Nostalgie hängen quasi noch im Raum, wenn ich an dieses Buch zurückdenke.
Wir begleiten in diesem Buch Rosa. Eine junge Frau Ende 20, die seit einigen Jahren in London lebt.
Nun zieht es sie plötzlich in ihre Heimat. Der Ort, der in ihr quasi präsenter ist, als ihre eigentliche Gegenwart.
Sie wird mit so einigen Erinnerungen an ihre verstorbene Mutter, ihre beste Freundin und ihre Schulzeit am Internat konfrontiert und versucht diese Gedanken, Gefühle und Erinnerungen einzuordnen.
Rosa muss sich gleichzeitig um den Verkauf des Großelterlichen Hauses kümmern. Doch möchte sie auf der Reise in ihre Heimat lieber Antworten suchen - hat sich doch so viel verändert, was sie nicht einordnen kann.
Der Schreibstil hatte mich sofort!
Die Autorin schreibt dieses Buch mit einem wunderschönen und poetischen Schreibstil. Sie bringt die Stimmungen so gut rüber, dass man teilweise denkt, man wäre auch auf dem Internat und hat den Alltag mit Rosa erlebt.
Es kommt so gut rüber, wie die Erlebnisse in der Kindheit sie geprägt haben.
Mir war es manchmal etwas zu wild, zu viele Gedanken und ich konnte mich nicht ganz mit der Protagonisten identifizieren. Die Geschichte empfand ich teilweise etwas zäh.
Aber insgesamt war es für mich eine toll geschriebene Geschichte über Vergänglichkeit, die Last der Gedanken und verlorene Freundschaft, die mich stellenweise sehr berührt hat!
Das Cover ist eine 10/10!