Die Leseprobe macht mich neugierig. Ein Texteinstieg, der mich im Buchhandel dazu bewogen hätte, mit dem Roman direkt zur Kasse zu marschieren. Von der Autorin habe ich bereits viel Gutes gehört und begeisterte Kritiken gelesen. Allerdings konnte ich persönlich mit Kommissar Dühnfort noch keinen Kontakt knüpfen - sehr schade, denn er scheint ein Ermittler ganz nach meinem Geschmack zu sein. Aber warum nicht einmal mit dem siebenten Band einer Krimireihe beginnen?!
Die Spannung ist bereits nach wenigen Textzeilen zu spüren und auf einem hohen Level, schließlich wird der Leser mitten in das Geschehen hineinkatapultiert. Ein vermeintlicher Hausbrand stellt sich innerhalb kürzester Zeit als Mord dar, denn Frau und Kinder wurden noch vor Ausbruch der Flammen ermordet und ein Brandbeschleuniger sollte vermutlich die Spuren des Verbrechens beseitigen ... Ein kleines Pony wurde außerdem erschossen, warum nur?
Auch die bedrückende Ausgangsstory von einer vierköpfigen Familie, die ihren Sohn emotional vernachlässigt, weil sie mit der Betreuung der behinderten Tochter bereits überfordert ist, zieht unmittelbar in ihren Bann. Und man fragt sich sofort: "Welche Verbindung gibt es zwischen den beiden Erzählsträngen?"
Ist der Familienvater wirklich der Mörder oder steckt der Teufel im Detail und offenbart einen komplett anderen Ausgang der Geschichte. Ich würde das zu gerne erfahren und hoffe auf die Glücksfee. Perspektivisch kann man die Kriminalfälle von Komissar Dühnfort weiterhin ergänzen, denn eine ansprechende Covergestaltung, die sich farblich und künstlerisch einheitlich präsentiert, verlockt der Buchliebhaber zum Sammeln.
Die Spannung ist bereits nach wenigen Textzeilen zu spüren und auf einem hohen Level, schließlich wird der Leser mitten in das Geschehen hineinkatapultiert. Ein vermeintlicher Hausbrand stellt sich innerhalb kürzester Zeit als Mord dar, denn Frau und Kinder wurden noch vor Ausbruch der Flammen ermordet und ein Brandbeschleuniger sollte vermutlich die Spuren des Verbrechens beseitigen ... Ein kleines Pony wurde außerdem erschossen, warum nur?
Auch die bedrückende Ausgangsstory von einer vierköpfigen Familie, die ihren Sohn emotional vernachlässigt, weil sie mit der Betreuung der behinderten Tochter bereits überfordert ist, zieht unmittelbar in ihren Bann. Und man fragt sich sofort: "Welche Verbindung gibt es zwischen den beiden Erzählsträngen?"
Ist der Familienvater wirklich der Mörder oder steckt der Teufel im Detail und offenbart einen komplett anderen Ausgang der Geschichte. Ich würde das zu gerne erfahren und hoffe auf die Glücksfee. Perspektivisch kann man die Kriminalfälle von Komissar Dühnfort weiterhin ergänzen, denn eine ansprechende Covergestaltung, die sich farblich und künstlerisch einheitlich präsentiert, verlockt der Buchliebhaber zum Sammeln.