Endlich geht des weiter

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frau schmitt Avatar

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Endlich geht es weiter mit der Reihe um Kommissar Dühnfort und Inge Lönig macht wie immer alles richtig: Ein packender Einstieg aus der Sicht eines zehnjährigen Jungen. Eines Jungen, der ganz offensichtlich Böses im Schilde führt und den eigenen Hass auf seine Familie schürt.
In der nächsten Kapitel findet sich der Leser gemeinsam mit Kommissar Dühnfort in einem Fall von Brandstiftung wieder. Mit Grausen begleitet man die Rettungskräfte und stößt auf Leichen, der verschwundene Vater wird verdächtigt.
Sehr genaue Bilder, verstörend, erschreckend, tauchen auf und lassen nicht mehr los. Die Leseprobe erzwingt naturgemäß den Lesestop, das Buch würde man freiwillig allerdings wohl nicht vor der letzten Seite aus der Hand legen.