Endlich wieder Dühnfort

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Endlich ist es soweit - ein neuer Krimi um Konstantin Dühnfort - einer meiner Lieblingsermittler.

Hier zieht mich insbesondere der Prolog in seinen Bann - eine Familie, scheinbar normal und doch ein seltsames Gefühl. Der Sohn steht im Schatten seiner geistig behinderten Schwester, auf die sich die ganze Aufmerksamkeit der Eltern konzentriert. Negative Gefühle machen sich breit, die er erst nicht zulässt, die aber immer stärker werden. Bis zum Hass, der sich in ihm aufbaut und dringend ein Ventil sucht. In einem unbeaufsichtigten Moment verführt der Bruder die kleine Schwester zu einer Mutprobe, die böse endet und den Grundstein für das zukünftige Böse legt.

Sprung ins Heute: Konstantin Dühnfort hat soeben erfahren, dass er Vater wird und ist auf dem Weg zu einem Tatort. Ausgerechnet eine Familie mit zwei Kindern wird in einem verbrannten Haus gefunden - alle erschossen. Wie konnte das passieren? Was hat der verschwundene Familienvater damit zu tun und wie hängt das alles mit dem alten Fall zusammen.

Die Leseprobe macht unbedingt Lust auf mehr! Eindeutig 5 Sterne!