Inge Löhnig - Nun ruhet sanft
Im Prolog wird aus der Sicht eines 10 jährigen Jungen geschrieben, der sich von seinen Eltern vernachlässig fühlt, seitdem seine Schwester einen LKW Unfall hatte und einen geistigen Schaden davon getragen hat. Bei einem Spaziergang zu viert, scheinen sich die Eltern so gar nicht um den Jungen zu kümmern und lassen ihn mit seinen düsteren und beklemmenden Gedanken alleine hinter sich her laufen.
Als der Junge kurz auf seine Schwester aufpassen soll, spielen er und Babsi ein Spiel.
Der Polizist Tino Dühnfort wird zu einem Hausbrand gerufen, aber er ist noch mit seinem Gedanken bei seiner Freundin, die von ihm schwanger ist. Als er am Tatort ankommt wird er von der Feuerwehr darüber informiert, dass im Haus zwei Leichen gefunden wurden, Mutter und Tochter. Die Nachbarn berichten, das sich dass Ehepaar Nina und Thomas Sassen häufig gestritten haben, so auch in der vergangenen Nacht. Alle gehen davon aus, dass Thomas den gemeinsamen Sohn mitgenommen hat, als er gegen abend das Haus verliess.
Dühnfort besichtigt das Grundstück des Hauses und dort wird schnell klar, dass es sich nicht um einen normalen Hausbrand handelt und die Ehefrau und die Tochter erschossen wurden, sogar das Pferd des Hauses wurde erschossen.
Als dann eine weitere Nachbarin befragt wird, finden die Polizisten heraus, das der Sohn der Sassens vermisst wird. Doch wenn er nicht bei dem Vater gestern abend im Auto gegessen hat, wo befindet sich der Junge dann?
Die Leseprobe ist flüssig, spannend, düster, temporeich und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an beeindruckt, ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen. Mich hat das Buch gleich gefangen genommen und ich konnte mich sehr gut in die jeweilige Gefühlswelt der Personen rein versetzen. Die Charaktere waren mir sofort sympathisch, sind gut ausgearbeitet und man verspürt eine gewisse Nähe zu ihnen.
Ich hätte gern weiter gelesen, aber da war die Leseprobe leider zu ende.
Das Cover ist ansprechend gestaltet.
Auf jeden Fall landet das Buch auf meine Wunschliste.
Im Prolog wird aus der Sicht eines 10 jährigen Jungen geschrieben, der sich von seinen Eltern vernachlässig fühlt, seitdem seine Schwester einen LKW Unfall hatte und einen geistigen Schaden davon getragen hat. Bei einem Spaziergang zu viert, scheinen sich die Eltern so gar nicht um den Jungen zu kümmern und lassen ihn mit seinen düsteren und beklemmenden Gedanken alleine hinter sich her laufen.
Als der Junge kurz auf seine Schwester aufpassen soll, spielen er und Babsi ein Spiel.
Der Polizist Tino Dühnfort wird zu einem Hausbrand gerufen, aber er ist noch mit seinem Gedanken bei seiner Freundin, die von ihm schwanger ist. Als er am Tatort ankommt wird er von der Feuerwehr darüber informiert, dass im Haus zwei Leichen gefunden wurden, Mutter und Tochter. Die Nachbarn berichten, das sich dass Ehepaar Nina und Thomas Sassen häufig gestritten haben, so auch in der vergangenen Nacht. Alle gehen davon aus, dass Thomas den gemeinsamen Sohn mitgenommen hat, als er gegen abend das Haus verliess.
Dühnfort besichtigt das Grundstück des Hauses und dort wird schnell klar, dass es sich nicht um einen normalen Hausbrand handelt und die Ehefrau und die Tochter erschossen wurden, sogar das Pferd des Hauses wurde erschossen.
Als dann eine weitere Nachbarin befragt wird, finden die Polizisten heraus, das der Sohn der Sassens vermisst wird. Doch wenn er nicht bei dem Vater gestern abend im Auto gegessen hat, wo befindet sich der Junge dann?
Die Leseprobe ist flüssig, spannend, düster, temporeich und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an beeindruckt, ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen. Mich hat das Buch gleich gefangen genommen und ich konnte mich sehr gut in die jeweilige Gefühlswelt der Personen rein versetzen. Die Charaktere waren mir sofort sympathisch, sind gut ausgearbeitet und man verspürt eine gewisse Nähe zu ihnen.
Ich hätte gern weiter gelesen, aber da war die Leseprobe leider zu ende.
Das Cover ist ansprechend gestaltet.
Auf jeden Fall landet das Buch auf meine Wunschliste.